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Der funktionsorientierte Ansatz einer Translationstheorie. Eine Untersuchung anhand von
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Fachbereich Angewandte Sprach- und Kulturwissenschaft in Germersheim), Veranstaltung: Proseminar: 'Einführung in die italienische Translationswissenschaft', Sprache: Deutsch, Abstract: Untersuchungsgegenstand dieser Seminararbeit ist das 1991 in der Reihe „Linguistische Arbeiten, Band 147“ vom Niemeyer Verlag in zweiter Auflage veröffentlichte translationswissenschaftliche Werk „Grundlegung einer allgemeinen Translationstheorie“ von Katharina…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Fachbereich Angewandte Sprach- und Kulturwissenschaft in Germersheim), Veranstaltung: Proseminar: 'Einführung in die italienische Translationswissenschaft', Sprache: Deutsch, Abstract: Untersuchungsgegenstand dieser Seminararbeit ist das 1991 in der Reihe „Linguistische Arbeiten, Band 147“ vom Niemeyer Verlag in zweiter Auflage veröffentlichte translationswissenschaftliche Werk „Grundlegung einer allgemeinen Translationstheorie“ von Katharina Reiß und Hans J. Vermeer. Ziel dieser Arbeit ist es, den funktionsorientierten Ansatz einer umgreifenden Translationstheorie ausführlich zu erläutern und dessen translatorische Relevanz zu verdeutlichen. Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit wird die Untersuchung der von Reiß und Vermeer erstellten Basistheorie sein, die sprach- und kulturwissenschaftliche Aspekte, wie etwa die Theorie von „Sprachen und Welten“ und die „Informationsangebot- Theorie“, behandelt. Hauptbestandteil wird ebenfalls die „Skopostheorie sein, die besonders im ersten Teil der Arbeit behandelt wird. Kurz untersucht werden dann im Anschluß auch die „Speziellen Theorien“, die textlinguistische Fragen wie beispielsweise die „Textsortentheorie“ oder das Verhältnis „Äquivanlenz - Adäquatheit“ erörtern. Die vorliegende Arbeit richtet sich im Aufbau und der Gestaltung nach dem Untersuchungsgegenstand. Somit soll die von den Verfassern erdachte Logik, das Verständnis und die Korrektheit gewahrt werden. Die Begründung für die Schwerpunktverteilung erfolgt im Schlußwort.