Stephanie Kasparek legt in diesem Buch dar, warum der abstrakte mathematische Begriff der Unendlichkeit nicht aus der Schulmathematik ausgeklammert werden soll und verbindet diese Forderung mit dem Vorschlag, erzählend Mathematik zu betreiben: Eine mathematische Reise führt die Schüler*innen zu einem geheimnisvollen Ort, dem Garten der Unendlichkeit, in dem zunächst die Protagonisten Alin und Samy - und mit ihnen die ganze Klasse - dem Zauber der Unendlichkeit nachspüren werden. Die Arbeit umfasst eine fachliche Vertiefung des mathematischen Begriffs der Unendlichkeit, die fachdidaktische Diskussion über den Nutzen einer Auseinandersetzung damit in der Sekundarstufe I sowie die Planung der Unterrichtsreihe, eine Analyse der zwei durchgeführten Erprobungen und das Unterrichtsmaterial inklusive der Erzählung.
Die Autorin
Stephanie Kasparek arbeitet als Lehrerin an einer Bonner Gesamtschule und unterrichtet dort die Fächer Mathematik und Philosophie. Sie verfolgt das Ziel, das Fach Mathematik so zu unterrichten, dass das beeindruckende Gedankengebäude der Wissenschaft Mathematik hin und wieder aufblitzen kann und den Schüler*innen zeigt, dass Mathe viel mehr ist als in ihrem Schulbuch steht.
Die Autorin
Stephanie Kasparek arbeitet als Lehrerin an einer Bonner Gesamtschule und unterrichtet dort die Fächer Mathematik und Philosophie. Sie verfolgt das Ziel, das Fach Mathematik so zu unterrichten, dass das beeindruckende Gedankengebäude der Wissenschaft Mathematik hin und wieder aufblitzen kann und den Schüler*innen zeigt, dass Mathe viel mehr ist als in ihrem Schulbuch steht.
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