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Drei Frauen, deren Schicksal unwiderruflich miteinander verknüpft ist, die Feindinnen werden könnten und am Ende ein prekäres Bündnis des Überlebens schließen - die neun Jahre alte Deqo, die aus dem Flüchtlingslager, in dem sie geboren ist, in die Stadt flieht; Kawsar, eine einsame Witwe, die um ihre Tochter trauert und an ihr Bett gefesselt ist, und Filsan, eine junge Soldatin, die mithelfen soll, den Aufstand zu unterdrücken. In ihrem Roman "Der Garten der verlorenen Seelen" erzählt die britische Autorin Nadifa Mohamed eine Geschichte aus Somalia Ende der Achtzigerjahre, einem Land kurz vor…mehr

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Produktbeschreibung
Drei Frauen, deren Schicksal unwiderruflich miteinander verknüpft ist, die Feindinnen werden könnten und am Ende ein prekäres Bündnis des Überlebens schließen - die neun Jahre alte Deqo, die aus dem Flüchtlingslager, in dem sie geboren ist, in die Stadt flieht; Kawsar, eine einsame Witwe, die um ihre Tochter trauert und an ihr Bett gefesselt ist, und Filsan, eine junge Soldatin, die mithelfen soll, den Aufstand zu unterdrücken. In ihrem Roman "Der Garten der verlorenen Seelen" erzählt die britische Autorin Nadifa Mohamed eine Geschichte aus Somalia Ende der Achtzigerjahre, einem Land kurz vor dem Bürgerkrieg. Innig, offen, voll Schönheit und gelegentlich wilder Liebe erzählt sie von gewöhnlichen Leben in außergewöhnlichen Zeiten. Wir sehen und hören, riechen und spüren das Land, eine fremde Welt, und fühlen uns doch erinnert an die Geschichte anderer zerfallener, zerstörter Staaten, an den Libanon, Jugoslawien, Syrien. Und wie überall sind es die Netzwerke der Frauen, die ein Weiterleben ermöglichen.

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Autorenporträt
Nadifa Mohamed, geboren 1981 in Hargeisa, Somalia, kam als Kind mit ihrer Familie nach London und studierte in Oxford Geschichte und Politik. 2010 erschien ihr Roman ¿Black Mamba Boy¿, der auf der Longlist des ¿Orange Prize for Fiction¿ stand und auf der Shortlist des ¿Guardian First Book Award¿, des ¿Dylan Thomas Award¿, des ¿John Llewellyn Rhys Prize¿, des ¿PEN/Open Book Award¿ und den ¿Betty Trask Award¿ gewann. Nadifa Mohamed gehört mit einem Auszug aus ¿The Orchard of Lost Souls¿ zu den 20 ¿Best of Young British Novelists¿ der renommierten englischen Zeitschrift ¿Grantä.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Rezensentin Bernadette Conrad hat mit "Der Garten der verlorenen Seelen" der somalischen Autorin Nadifa Mohamed ein herausragendes Buch über ihr Heimatland gelesen, denn Mohamed gelinge es, Somalia nicht nur als von der Grausamkeit des Krieges gezeichnetes Land zu porträtieren, sondern auch die Schönheit der somalischen Landschaft und Kultur einzufangen. Conrad liest die Geschichte mehrerer Frauenschicksale, Soldatinnen, Mädchen, Prostituierte und alte Frauen, die im Somalia der späten 1980er Jahre die gespannte Stimmung vor dem Ausbruch des Bürgerkriegs erleben. Die Kritikerin rühmt nicht nur Mohameds Vermögen, die fast "unerträgliche" Gespanntheit zwischen Schrecken und Schönheit zu schildern, sondern hat nach der Lektüre auch einen ersten Eindruck von Somalia erhalten.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Das ist erst betörend. Dann verstörend. Und außerdem wirklich gut."
Maren Keller, KulturSpiegel