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Klappentext:Ein unbekannter Toter im Pariser Drogenmilieu. Der Markt wird mit billigem Heroin überschwemmt. Für Maurice Belloumi und seinen Kommissar eine neue Herausforderung.Am Genfer CERN befindet sich seit einiger Zeit eine Pforte in ein Paralleluniversum aus Antimaterie. Ist sie noch geschlossen? Die Institutsleitung sagt ja, doch rätselhafte Störungen im Umkreis sprechen eine andere Sprache.Wer steckt hinter diesen und anderen nur scheinbar unzusammenhängenden Ereignissen? Die Fäden laufen in Paris bei Belloumis Freund Mike Peters zusammen. Die beiden müssen all ihre Beziehungen s...
Klappentext:
Ein unbekannter Toter im Pariser Drogenmilieu. Der Markt wird mit billigem Heroin überschwemmt. Für Maurice Belloumi und seinen Kommissar eine neue Herausforderung.
Am Genfer CERN befindet sich seit einiger Zeit eine Pforte in ein Paralleluniversum aus Antimaterie. Ist sie noch geschlossen? Die Institutsleitung sagt ja, doch rätselhafte Störungen im Umkreis sprechen eine andere Sprache.
Wer steckt hinter diesen und anderen nur scheinbar unzusammenhängenden Ereignissen? Die Fäden laufen in Paris bei Belloumis Freund Mike Peters zusammen. Die beiden müssen all ihre Beziehungen spielen lassen, um der Rätsel Lösung zu finden.
Mikes und Maurice' Verhältnis hat sich nach der stürmischen Affaire im ersten Band abgekühlt. Die neuen Ereignisse bringen sie aber wieder zusammen. Mike kümmert sich um seinen Freund, als dieser schwer verletzt von einem Einsatz in den Banlieues zurückkommt. Die Rätsel, die die neuen Ereignisse aufwerfen, können sie nur gemeinsam lösen. Als Mike das Tagebuch des Ermordeten entdeckt, kommt Bewegung in die Ermittlungen und Maurice zeigt am Ende, daß selbst er über seinen Schatten springen kann. Der dritte Band dieser Reihe »Neutronenreiter« erscheint am 1. Oktober 2024.
Ein unbekannter Toter im Pariser Drogenmilieu. Der Markt wird mit billigem Heroin überschwemmt. Für Maurice Belloumi und seinen Kommissar eine neue Herausforderung.
Am Genfer CERN befindet sich seit einiger Zeit eine Pforte in ein Paralleluniversum aus Antimaterie. Ist sie noch geschlossen? Die Institutsleitung sagt ja, doch rätselhafte Störungen im Umkreis sprechen eine andere Sprache.
Wer steckt hinter diesen und anderen nur scheinbar unzusammenhängenden Ereignissen? Die Fäden laufen in Paris bei Belloumis Freund Mike Peters zusammen. Die beiden müssen all ihre Beziehungen spielen lassen, um der Rätsel Lösung zu finden.
Mikes und Maurice' Verhältnis hat sich nach der stürmischen Affaire im ersten Band abgekühlt. Die neuen Ereignisse bringen sie aber wieder zusammen. Mike kümmert sich um seinen Freund, als dieser schwer verletzt von einem Einsatz in den Banlieues zurückkommt. Die Rätsel, die die neuen Ereignisse aufwerfen, können sie nur gemeinsam lösen. Als Mike das Tagebuch des Ermordeten entdeckt, kommt Bewegung in die Ermittlungen und Maurice zeigt am Ende, daß selbst er über seinen Schatten springen kann. Der dritte Band dieser Reihe »Neutronenreiter« erscheint am 1. Oktober 2024.
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Mike Gorden ist Jahrgang 1962 und stammt aus Bremen. Er hat seit 2015 zwei 600-seitige SciFi-Thriller veröffentlicht. Diese bilden den Auftakt des »Moíra-Zyklus«. Der dritte Teil »Neutronenreiter« erscheint 2024. Er veröffentlicht außerdem regelmäßig Science Fiction Kurzromane. 2021 hat er für neue Projekte das Genre gewechselt: Bei »Empath« handelt es sich um einen schwulen Hardcore Thriller, bei »Das Geheimnis der Untoten« um einen Bretagne-Krimi. Einen Bremen-Krimi hat er auch in Arbeit.
Produktdetails
- Verlag: HML Verlag
- Seitenzahl: 620
- Altersempfehlung: ab 12 Jahre
- Erscheinungstermin: 15. März 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783759206886
- Artikelnr.: 70183500
Inhaltsangabe:
Ein unbekannter Toter im Pariser Drogenmilieu. Der Markt wird mit billigem Heroin überschwemmt. Für Maurice Belloumi und seinen Kommissar eine neue Herausforderung.
Am Genfer CERN befindet sich seit einiger Zeit eine Pforte in ein Paralleluniversum aus Antimaterie. Ist …
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Inhaltsangabe:
Ein unbekannter Toter im Pariser Drogenmilieu. Der Markt wird mit billigem Heroin überschwemmt. Für Maurice Belloumi und seinen Kommissar eine neue Herausforderung.
Am Genfer CERN befindet sich seit einiger Zeit eine Pforte in ein Paralleluniversum aus Antimaterie. Ist sie noch geschlossen? Die Institutsleitung sagt ja, doch rätselhafte Störungen im Umkreis sprechen eine andere Sprache.
Wer steckt hinter diesen und anderen nur scheinbar unzusammenhängenden Ereignissen? Die Fäden laufen in Paris bei Belloumis Freund Mike Peters zusammen. Die beiden müssen all ihre Beziehungen spielen lassen, um der Rätsel Lösung zu finden.
Meine Meinung:
Dies ist der 2.Teil einer Mystery-Thrillerreihe.Um einige Unverständlichkeiten zu vermeiden,empfehle ich aber den 1.Band bereits zu kennen.Ich kannte den vorhergehenden Teil schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diesen Teil.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich Mike Gorden mit dieser Lektüre in den Bann gezogen.
Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Auch die kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr angenehm lesen lässt.
Ich freute ich Maurice Belloumi wieder zu begegnen .Natürlich begleitete ich ihn eine Weile und erlebte dabei viele spannende Momente.
Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich.Es gab viele fassettenreiche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Ich fand alle Personen sehr interessant egal ob liebenswert oder bösartig.
Es gab verschiedene Handlungsstränge.Durch den ständigen Perspektivwechsel konnte ich mich in die unterschiedlichen Personen hinein versetzen und sie verstehen.Das hat mir sehr gut gefallen.
Der Autor hat eine sehr anspannende Atmosphäre geschaffen.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt.Und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch die packende und fesselnde Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse.Ich habe mitgelitten,mitgebangt und mitgefühlt.Durch die gut Recherchen des Autors habe ich auch so einige interessante wissenschaftliche Informationen erhalten.Diese wurden sehr gut erklärt,sodas man sie auch als Laie bestens verstehen konnte.Die Handlung blieb durchweg einfach sehr spannend.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Fasziniert haben mich auch die ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Auch das Ende hat mich begeistert und ich fand ihn sehr gelungen.
Das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.
Wieder einmal hatte ich tolle spannende Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und danke dem Autor für dieses wunderschöne Buch.
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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Spannung mit Niveau
Zum Inhalt:
Nachdem Mike Peters und seine Zeitung „Magazine“ gemeinsam mit einem verborgenen Wissenschaftlerclub um die Griechin Klotho die Nachwirkungen eines großen Unfalls im CERN für die Welt abwenden konnte (und dabei die Bekanntschaft des sein …
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Spannung mit Niveau
Zum Inhalt:
Nachdem Mike Peters und seine Zeitung „Magazine“ gemeinsam mit einem verborgenen Wissenschaftlerclub um die Griechin Klotho die Nachwirkungen eines großen Unfalls im CERN für die Welt abwenden konnte (und dabei die Bekanntschaft des sein Herz erwärmenden Polizisten Maurice machen konnte), steht er vor neuen Herausforderungen: Seine Zeitung wurde von einem Hedgefond übernommen und es wird immer deutlicher, dass dahinter ein Plan steckt: Zugriff auf die Quellen und damit auf Klotho. Zeitgleich entdeckt die Polizei eine Leiche, die im Zusammenhang mit großen Mengen reinsten Heroins zu sehen ist. Bald realisieren die Freunde, dass wieder einmal alles mit jedem in Zusammenhang steht.
Mein Eindruck:
„Der gefrorene Urknall“ ist die Quasi-Fortsetzung des Wissenschafts-Thrillers „Gefahr von der anderen Seite“ von Mike Gorden. Das Buch wäre eigenständig zu lesen, da viele Personen und ihre Verbindungen zueinander erklärt werden, trotzdem sollte man sich den Erstling nicht entgehen lassen, denn der Mehrwert durch den tieferen Einblick ist nicht zu verachten.
Gorden schafft es dabei auf eine ruhige, unaufgeregte Weise, seine wissenschaftlichen Teile auch für Laien zu erklären, so dass diese sich nicht völlig im luftleeren Raum befinden. Doch auch wer diese Abschnitte querliest, wird gut bedient, - die ausgedachte Thriller-Handlung mit Verschwörungstheorie ist absolut gelungen, die damit verbundenen Figuren gut erdacht, die Schauplätze vielfältig. Die dauernden Perspektivwechsel sind für einen mit der Umgebung vertrauten Leser ein Spaß, können aber für andere schwer zu verkraften sein.
Der einzige Wermutstropfen sind ein paar Ungereimtheiten im Verhalten einiger Nebenfiguren, perfekt jedoch die Grauzonen, in die sich andere Personen begeben und die Leserschaft vor die Frage stellen, ob der Zweck wirklich jedes Mittel heiligt und in der Liebe und im Krieg alles erlaubt ist.
Mein Fazit:
Gute Unterhaltung
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Fesselnde Fortsetzung und wieder ein gelungener Mix Genremix
„Der gefrorene Urknall“ ist nach „Gefahr von der anderen Seite“ der zweite Band des „Moíra-Zyklus“ des promovierten Chemikers Mike Gordon. Auch wenn es möglich ist das Buch ohne …
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Fesselnde Fortsetzung und wieder ein gelungener Mix Genremix
„Der gefrorene Urknall“ ist nach „Gefahr von der anderen Seite“ der zweite Band des „Moíra-Zyklus“ des promovierten Chemikers Mike Gordon. Auch wenn es möglich ist das Buch ohne Vorkenntnisse zu lesen, würde ich empfehlen die Bücher der Reihe nach zu lesen, da es immer wieder Bezug auf Ereignisse aus dem ersten Band nimmt und außerdem die Entwicklung der Charaktere auch recht interessant ist.
Nach einem kurzen Prolog im Jahr 2016 beginnt die Handlung am 1. Januar 2017. Es verlaufen mehrere Handlungsstränge parallel.
Maurice Belloumi steckt in einem Fall um einen Drogentoten. Der Pariser Drogenmarkt wurde mit billigem Heroin, der den Preis sinken lässt und die Anzahl der Abhängigen in die Höhe treibt, regelrecht überschwemmt.
Mike Peters arbeitet immer noch bei dem Wissenschaftsmagazin „Magazine de la Science“. Durch einen Wechsel der Anteilseigner stehen dort einige Änderungen an.
Gleichzeitig gibt es Ungereimtheiten am Genfer CERN und selbst das technische Team erhält keine umfassenden Informationen. Hat die neue Leitung die Pforte in das Paralleluniversum noch unter Kontrolle ?
Mike Gorden berichtet in kurzen Kapiteln und wechselt dabei immer wieder zwischen den Handlungssträngen und den unterschiedlichen Charakteren. Durch den stetigen Perspektivwechsel wird eine enorme Spannung aufgebaut, allerdings wird dadurch auch die volle Aufmerksamkeit beim Lesen erfordert.
Die Cliffhänger an den Kapitelenden haben mich gefesselt und dafür gesorgt, dass ich das Buch nur schwer aus der Hand legen konnte. Neben den altbekannten Charakteren, die sich hier deutlich weiterentwickeln, gibt es auch zahlreiche neue Charaktere, die ebenfalls gut und facettenreich beschrieben werden, blass bleibt hier keiner.
Das Tempo der Handlung ist enorm und es dauert eine Weile, bis ich zwischen den verschiedenen Handlungssträngen Zusammenhänge herstellen konnte. Trotzdem habe ich mich durchgehend bestens unterhalten gefühlt. Die Handlung ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend und die Erklärungen sind schlüssig. Der wissenschaftliche Aspekt ist interessant, nicht immer leicht zu verstehen, aber so gut erklärt, dass man der Geschichte problemlos folgen kann und dabei auch noch einige interessante Fakten dazulernen kann.
Mir hat dieser Genre-Mix sehr gut gefallen und ich freue mich auf weitere Bücher des Autors.
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Zunächst einmal vorweg: Dies ist Band zwei einer Reihe. Man kann diesen lesen, ohne Band eins zu kennen, den vollen Lesespaß erhält man so allerdings nicht, da es immer wieder Anspielungen auf Band eins gibt. Von Anfang an gibt es viele Charaktere und verschiedene Handlungslinien. Um …
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Zunächst einmal vorweg: Dies ist Band zwei einer Reihe. Man kann diesen lesen, ohne Band eins zu kennen, den vollen Lesespaß erhält man so allerdings nicht, da es immer wieder Anspielungen auf Band eins gibt. Von Anfang an gibt es viele Charaktere und verschiedene Handlungslinien. Um hier den Überblick zu behalten benötigt man gerade zu Beginn eine Menge Konzentration. Zum Glück ist allerdings der Schreibstil, sehr angenehm zu lesen. Nach und nach lernt man die sympathischen Protagonisten dann aber kennen (und einige sogar lieben).
Die Geschichte gestaltet sich spannend und dank historischer Bezüge und den „echten“ Spielorte, erschreckend real. Man muss zum Glück kein Physikstudium mitbringen, um die wissenschaftlichen Zusammenhänge zu verstehen. Als Laie ist mir dies auch gut gelungen. Aus vielen kleinen Informationen ergibt sich am Ende ein stimmiges Gesamtbild, welches durchaus neugierig auf Band drei macht!
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In Paris wird ein Toter mit reinem Heroin gefunden. Kommissar Lefebvre, Maurice Belloumi und ihr Team nehmen die Ermittlungen auf. Am Genfer CERN befindet sich eine Pforte aus Antimaterie in ein Parallelumiversum; aber ist sie wirklich geschlossen? Der Wissenschafts-Journalist Mike Peters und die …
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In Paris wird ein Toter mit reinem Heroin gefunden. Kommissar Lefebvre, Maurice Belloumi und ihr Team nehmen die Ermittlungen auf. Am Genfer CERN befindet sich eine Pforte aus Antimaterie in ein Parallelumiversum; aber ist sie wirklich geschlossen? Der Wissenschafts-Journalist Mike Peters und die Organisation Moira haben wieder alle Hände voll zu tun, denn sie müssen alles unter ienen Hut bringen und die Welt retten.
Das Cover des Buches ist nicht nur passend, sondern ein echter Hingucker. Was ich am Cover zum 1. Teil bemängelt hatte, wurde hier glänzend umgesetzt.
Der Schreibstil des Autors ist ausgezeichnet; sowohl die Charaktere als auch die Orte werden hervorragend dargestellt. Die Charaktere haben sich auch gegenüber dem Vorband toll weiterentwickelt; neue Personen werden gut eingeführt.
Der Plot ist gut durchdacht; die wissenschaftlichen Fakten scheinen gut recherchiert worden zu sein.
Der Spannungsbogen ist nicht so ausgeprägt, wie im 1. Teil. Die ersten 150 Seiten sind zwar an sich gut, aber viele Charaktere und Handlungsstränge machen das ganze etwas schwierig zu lesen bzw. um am Ball zu bleiben. Man muss immer wieder zurückblättern oder eine Namensliste erstellen. Wer den 1. Teil gelesen hat, hat hier definitiv einen Vorteil, aber trotzdem bleibt es sehr komplex. Zwar war auch der 1. Teil schon sehr komplex, allerdings konnte man hier der Handlung besser folgen, denn es waren weniger Personen und weniger verschiedene Handlungsstränge. Diese Stränge werden zwar hervorragend miteinander verbunden, trotzdem war das erste Viertel des Buches doch anstrengend zu lesen.
Danach ging es allerdings zur Sache und die Spannung erreichte ihre Spitze, sodass mich das Buch wieder fesseln konnte.
Die letzten 100 Seiten (insgesamt fast 584 Seiten) wich dann die Spannung wieder etwas und einige Längen schlichen sich ein.
Romantik- und Erotikszenen waren in diesem Teil kaum mehr vorhanden.
Der 3. Teil ist in Arbeit und ich freue mich schon darauf mit der Hoffnung, dass es en würdiges Finale wird.
Fazit: Fortsetzung, die nicht ganz an den 1. Teil herankommt. 4 von 5 Sternen
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