Die Herrschaft des Bösen über die Schwarze Galaxis ist längst aufgehoben. Der Zusammenbruch der dunklen Mächte begann damit, dass Duuhl Larx, der verrückte Neffe, durch die Schwarze Galaxis raste und Unheil unter seinen Kollegen stiftete. Es hatte damit zu tun, dass die große Plejade zum Zentrum der Schwarzen Galaxis gebracht wurde, und nicht zuletzt auch damit, dass Atlan, der Arkonide, und Razamon, der Berserker, in ihrem Wirken gegen das Böse nicht aufsteckten. Dann löste die große Plejade den Lebensring um Ritiquian auf. Der Dunkle Oheim musste seine bisher schlimmste Niederlage einstecken, und die Statthalter des Dunklen Oheims starben aus. Doch das Schicksal der dunklen Mächte schien damit noch nicht endgültig besiegelt zu sein. Der Dunkle Oheim traf jedenfalls einschneidende Maßnahmen, indem er die Dimensionsfahrstühle zusammenführte und mit ihnen startete. Der aus den Dimensionsfahrstühlen bestehende Kunstplanet hat inzwischen die Milchstraße erreicht. Die Bedrohung, die der Dunkle Oheim repräsentiert, ist somit für die Menschheit akut geworden. Kein Wunder daher, dass Atlan alles versucht, um das Parraxynt zusammenzusetzen und das größte Geheimnis Pthors und der anderen Dimensionsfahrstühle zu lüften. Der Arkonide erhofft sich dadurch Hilfe gegen den Dunklen Oheim, Hilfe vom GEIST DES MÄCHTIGEN ...
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