Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 11 Notenpunkte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Facharbeit befasst sich mit dem „Geniegedanken“ in der Epoche des Sturm und Drang am Beispiel von Goethes Drama „Götz von Berlichingen“ (1773). Zusätzlich soll der „Geniegedanke“ von Goethe und der des Götz analysiert sowie untersucht werden, inwiefern man diesen bei den beiden wiederfindet. Die Arbeit entstand im Rahmen des Semesterprojektes zum Thema „Goethe und seine Werke“ im 2. Semester 2017 des Leistungskurs Deutsch. Um sich einen Überblick über die literarische Epoche des Sturm und Drang und den „Geniegedanken“ zu verschaffen, wird zu Anfang auf diese beiden Punkte eingegangen. Danach folgt die Biografie Goethes in Hinblick auf seine Stellung im Sturm und Drang. Anschließend wird auf sein Werk und einen wichtigen Bestandteil dieser Facharbeit eingegangen: auf das Drama „Götz von Berlichingen“ (1773). Um den Untersuchungsgegenstand des „Geniegedankens“ in diesem Werk zu klären, folgt darauf eine Inhaltsangabe zum näheren Verständnis. Da sich der „Geniegedanke“ Goethes in diesem Werk im Aufbau des Dramas im Sturm und Drang wiederspiegelt, gehe ich im Folgenden auf das Drama in dieser Epoche ein. Im Zusammenhang dieser Untersuchung wird die Stellung des Götz näher beleuchtet und in Hinblick auf den Sturm und Drang sowie das Genie interpretiert. Zuletzt folgt eine abschließende Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse in Hinblick auf die Fragestellung. [...]