Dieser inter- und multidisziplinäre Band bietet einen Querschnitt durch die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem über hundert Jahre zurückliegenden Armenier-Genozid, der bis heute von den türkischen Nachfolgeregierungen offiziell geleugnet wird. Beiträge aus unterschiedlichen Disziplinen weisen auf spezifische Probleme hin, die mit der Aufarbeitung dieses Genozids zusammenhängen: Beginnend mit einem (rechts-)historischen Teil über das Verbrechen sowie dessen zeitgenössische Bewertung, hin zu den direkten und indirekten psychologischen Folgen des Verbrechens bis heute, sowie moralphilosophische und rechtliche Fragestellungen in Bezug auf die Leugnung des Genozids.
Der Inhalt Beurteilung und Benennung der Verbrechen.- Aufarbeitung historischer Genozide
Die Zielgruppen Studierende und WissenschaftlerInnen der Philosophie und Sozialwissenschaften
Die Herausgeberin
Melanie Altanian ist Doktorandinam Institut für Philosophie der Universität Bern, Mitglied des Doktoratsprogramms "Interdisciplinary Cultural Studies" an der Graduate School of the Humanities sowie Doc.CH Stipendiatin des Schweizerischen Nationalfonds.
Der Inhalt Beurteilung und Benennung der Verbrechen.- Aufarbeitung historischer Genozide
Die Zielgruppen Studierende und WissenschaftlerInnen der Philosophie und Sozialwissenschaften
Die Herausgeberin
Melanie Altanian ist Doktorandinam Institut für Philosophie der Universität Bern, Mitglied des Doktoratsprogramms "Interdisciplinary Cultural Studies" an der Graduate School of the Humanities sowie Doc.CH Stipendiatin des Schweizerischen Nationalfonds.
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