Die Welt im anhaltenden Serienhype und Deutschland mittendrin: Mehr und mehr Formate entstehen in "Writers' Rooms", angeführt von einem "Showrunner". Doch was bedeuten diese US-Begriffe wirklich, wie funktioniert so ein Room und warum lässt sich das Model nicht ohne Weiteres umsetzen - ticken deutsche Serienautor:innen, Produzent:innen und Auftraggeber einfach anders als ihre US-amerikanischen Kolleg:innen? Worin unterscheiden sie sich? Das Buch erklärt Branchenstrukturen und Erzählkulturen in Deutschland und den USA, beschreibt detailliert die Prozesse und Tools des US-Writers'-Room-Modells und stellt sie der tradierten deutschen Serienentwicklung kritisch gegenüber. Anhand konkreter Beispiele aus aktuellen Writers' Rooms wird herausgearbeitet, wie wir als deutsche Branche die Potenziale des nicht nur künstlerisch erfolgreichen, sondern auch wirtschaftlich extrem effizienten US-Modells besser nutzen können. Und wie wir sie als "German Room" in die deutsche Stoffentwicklung integrieren können.
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