"Ein schmerzlich schönes Debüt, das eine Kriminalgeschichte mit der Erzählung eines Erwachsenwerdens verbindet und die Natur feiert." The New York Times Chase Andrews stirbt, und die Bewohner der ruhigen Küstenstadt Barkley Cove sind sich einig: Schuld ist das Marschmädchen. Kya Clark lebt isoliert im Marschland mit seinen Salzwiesen und Sandbänken. Sie kennt jeden Stein und Seevogel, jede Muschel und Pflanze. Als zwei junge Männer auf die wilde Schöne aufmerksam werden, öffnet Kya sich einem neuen Leben - mit dramatischen Folgen. Delia Owens erzählt intensiv und atmosphärisch davon, dass wir für immer die Kinder bleiben, die wir einmal waren. Und den Geheimnissen und der Gewalt der Natur nichts entgegensetzen können.
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"Ein ganz wundervolles Buch, eines der schönsten Bücher, die ich in diesem Jahr gelesen habe. Ein einzigartiges Buch." Elke Heidenreich, WDR4, 30.09.19
"Delia Owens einzigartige Schöpfung aber, das Marschmädchen Kya, gehört schon jetzt in eine Reihe mit Mark Twains Huckleberry Finn, J. D. Salingers Holden Caulfield oder Harper Lees Scout Finch, den ikonischen Figuren des Coming-of-Age-Romans." Marcus Müntefering, SPIEGEL online, 24.07.19
"Ich habe selten in einem Roman so beeindruckende, schwärmerische Naturschilderungen gelesen. Delia Owens hat ein modernes Märchen geschrieben. Ein herzergreifender, berührender Schmöker." Johannes Kaiser, hr2 Kultur, 02.08.19
"Eine Verbeugung vor der Schönheit dieser Sumpflandschaft, eine grandios erzählte Liebesgeschichte und ein packender Kriminalroman. Insgesamt ein Lektüreerlebnis, wie man es selten findet." Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur, 30.07.19
"Zauberhaft schön." SPIEGEL, 14.09.19
"Noch nie wurde Einsamkeit so bittersüß beschrieben. Es ist ein unwiderstehliches Stück Literatur. Ein Buch von außergewöhnlicher Schönheit und Poesie." Roana Brogsitter, BR 5, 28.09.19
"Ein Buch für Menschen, die gern mit dem Kopf verreisen." Denis Scheck, Der Tagesspiegel, 01.11.20
"Ein Schmöker, aber einer mit literarischen DNA. Ein Debüt, das durch unvergessliche Naturschilderungen besticht." Denis Scheck, Tagesspiegel, 15.09.19
"Eine wundervolle Hommage an eine dem Untergang geweihte Natur." Brigitte Woman, 05.09.19
"Einer der großartigsten Romane des Jahres. Die Passagen von der Stille, der Einsamkeit und dem Alltag inmitten der Wildnis sind von erhabener Intensität und Schönheit und voller hinreißender Naturbeschreibungen. Ein großartiges Stück Literatur mit fesselnder Handlung und endloser Faszination der Natur." Wilhelmshavener Zeitung, 16.08.19
"Die Schilderungen der Natur und ihrer Kraft, die einfach nur begeistern können, weil sie packend und treffend erzählt sind. Ein wirklich tolles Buch. Es treibt einem zum Schluss die Tränen in die Augen." WDR 2 Kultur, Dr. Walter Vennen, Buchhandlung Schmetz am Dom, Aachen, 14.08.19
"Bezaubernd, berührend, dramatisch: 'Der Gesang der Flusskrebse' von Delia Owens ist ein literarisches Naturereignis." Werner Krause, Kleine Zeitung, 10.08.19
"Verwunschen, wild, bewegend und hochspannend." Stern, 25.07.19
"Der Gesang der Flusskrebse ist ein umwerfendes Leseerlebnis." Madame, Oktober 2019
Es gibt Romane, die lange nachwirken: 'Der Gesang der Flusskrebse' ist eine besondere Entdeckung." Anke Jahns, NDR 1, 15.12.29
Ein wortgewaltige, poetisches Buch. Die Worte gehen sofort ins Herz." Evelyn Röwekamp, NDR Kultur 15.12.19
"Eine Ode an die Natur und Liebe." Angela Wittmann, Brigitte, 15.1.20
"Spannung und großartige Naturbeschreibungen zeichnen dieses Romandebut der studierten Zoologin aus, die lange in der afrikanischen Wildnis lebte." Martin Bewerunge, Rheinische Post, 02.11.20
"Delia Owens einzigartige Schöpfung aber, das Marschmädchen Kya, gehört schon jetzt in eine Reihe mit Mark Twains Huckleberry Finn, J. D. Salingers Holden Caulfield oder Harper Lees Scout Finch, den ikonischen Figuren des Coming-of-Age-Romans." Marcus Müntefering, SPIEGEL online, 24.07.19
"Ich habe selten in einem Roman so beeindruckende, schwärmerische Naturschilderungen gelesen. Delia Owens hat ein modernes Märchen geschrieben. Ein herzergreifender, berührender Schmöker." Johannes Kaiser, hr2 Kultur, 02.08.19
"Eine Verbeugung vor der Schönheit dieser Sumpflandschaft, eine grandios erzählte Liebesgeschichte und ein packender Kriminalroman. Insgesamt ein Lektüreerlebnis, wie man es selten findet." Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur, 30.07.19
"Zauberhaft schön." SPIEGEL, 14.09.19
"Noch nie wurde Einsamkeit so bittersüß beschrieben. Es ist ein unwiderstehliches Stück Literatur. Ein Buch von außergewöhnlicher Schönheit und Poesie." Roana Brogsitter, BR 5, 28.09.19
"Ein Buch für Menschen, die gern mit dem Kopf verreisen." Denis Scheck, Der Tagesspiegel, 01.11.20
"Ein Schmöker, aber einer mit literarischen DNA. Ein Debüt, das durch unvergessliche Naturschilderungen besticht." Denis Scheck, Tagesspiegel, 15.09.19
"Eine wundervolle Hommage an eine dem Untergang geweihte Natur." Brigitte Woman, 05.09.19
"Einer der großartigsten Romane des Jahres. Die Passagen von der Stille, der Einsamkeit und dem Alltag inmitten der Wildnis sind von erhabener Intensität und Schönheit und voller hinreißender Naturbeschreibungen. Ein großartiges Stück Literatur mit fesselnder Handlung und endloser Faszination der Natur." Wilhelmshavener Zeitung, 16.08.19
"Die Schilderungen der Natur und ihrer Kraft, die einfach nur begeistern können, weil sie packend und treffend erzählt sind. Ein wirklich tolles Buch. Es treibt einem zum Schluss die Tränen in die Augen." WDR 2 Kultur, Dr. Walter Vennen, Buchhandlung Schmetz am Dom, Aachen, 14.08.19
"Bezaubernd, berührend, dramatisch: 'Der Gesang der Flusskrebse' von Delia Owens ist ein literarisches Naturereignis." Werner Krause, Kleine Zeitung, 10.08.19
"Verwunschen, wild, bewegend und hochspannend." Stern, 25.07.19
"Der Gesang der Flusskrebse ist ein umwerfendes Leseerlebnis." Madame, Oktober 2019
Es gibt Romane, die lange nachwirken: 'Der Gesang der Flusskrebse' ist eine besondere Entdeckung." Anke Jahns, NDR 1, 15.12.29
Ein wortgewaltige, poetisches Buch. Die Worte gehen sofort ins Herz." Evelyn Röwekamp, NDR Kultur 15.12.19
"Eine Ode an die Natur und Liebe." Angela Wittmann, Brigitte, 15.1.20
"Spannung und großartige Naturbeschreibungen zeichnen dieses Romandebut der studierten Zoologin aus, die lange in der afrikanischen Wildnis lebte." Martin Bewerunge, Rheinische Post, 02.11.20