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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Biologie - Ökologie, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ökolandbau wird aufgrund seines nachhaltigen Leitbildes und seiner Landbaumethoden meist als umweltschonend vorausgesetzt oder als umweltschonender und naturfreundlicher als konventionelle Landwirtschaft angenommen. Vor allem das Prinzip des geschlossenen betrieblichen Nährstoffkreislaufs im Ökolandbau soll aufgrund der geringen Auswaschung umweltschädlicher Stoffe zur Minderung von Umweltbelastungen beitragen. Doch schützt das System des geschlossenen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Biologie - Ökologie, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ökolandbau wird aufgrund seines nachhaltigen Leitbildes und seiner Landbaumethoden meist als umweltschonend vorausgesetzt oder als umweltschonender und naturfreundlicher als konventionelle Landwirtschaft angenommen. Vor allem das Prinzip des geschlossenen betrieblichen Nährstoffkreislaufs im Ökolandbau soll aufgrund der geringen Auswaschung umweltschädlicher Stoffe zur Minderung von Umweltbelastungen beitragen. Doch schützt das System des geschlossenen betrieblichen Nährstoffkreislaufs die Umwelt tatsächlich eher als konventionelle Anbaumethoden? Und falls ja, wie essentiell ist dieser Unterschied? Diese Fragestellung wird in der vorliegenden Arbeit untersucht. Dabei wird die Untersuchung auf den Einfluss von Stickstoff und Phosphor auf die Bereiche Wasser und Boden eingegrenzt. Im Detail wird die Bedeutung der Stickstoff- und Phosphateinträge aus dem Ökolandbau für den Boden- und Gewässerschutz herausgearbeitet. Interessant sind hier neben der Schonung und dem Erhalt der beiden Ökosysteme auch die Förderung ihrer Güte.