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Der Gesellschaftliche Wertewandel als Voraussetzung für Lean Production (eBook, PDF) - Behring, Marc
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Geplanter Wandel in Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: „Die Generation Golf gibt es wirklich – Ein soziologischer Nachweis“1, „Einmal im Leben zählt nicht mehr – Geburtenrückgang bringt Wertewandel“2, „Neue Gestalt der Arbeit - Welt im Wandel“3, „Gesellschaft - Rückkehr der Biedermeier?“4, „Jugendliche wollen aufsteigen statt aussteigen“5. Die Frage drängt sich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Geplanter Wandel in Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: „Die Generation Golf gibt es wirklich – Ein soziologischer Nachweis“1, „Einmal im Leben zählt nicht mehr – Geburtenrückgang bringt Wertewandel“2, „Neue Gestalt der Arbeit - Welt im Wandel“3, „Gesellschaft - Rückkehr der Biedermeier?“4, „Jugendliche wollen aufsteigen statt aussteigen“5. Die Frage drängt sich auf, was will Ihnen der Autor mit dieser Aneinanderreihung von Schlagzeilen sagen? Welchen gemeinsamen Inhalt haben diese Schlagzeilen? Was verbindet sie, was unterscheidet sie? Festzustellen bleibt zunächst, dass diese Reihe von Schlagzeilen großer überregionaler deutscher Tageszeitungen nahezu beliebig fortgesetzt werden könnte. Doch auch diese fünf exemplarischen Schlagzeilen machen schon deutlich, wie sehr uns ein gesellschaftliches, soziologisches Phänomenen alle beeinflusst – der Wandel. Die einen bemühen sich darum aufgrund von Zeitreihenanalyse das geflügelte Wort der „Generation Golf“ wissenschaftlich zu beweisen, indem Werte und Einstellungen der zwischen 1965 und 1975 Geborenen untersucht werden und aufgezeigt wird, dass diese Geburtskohorte sich mit einem spezifischen Wertprofil klar von anderen Generationseinheiten abgrenzt (beispielsweise von der „Apo-Generation“, 1946 bis 1953, und der „Generation der Neuen Sozialen Bewegungen“, 1954 - 1964). Ja, dass es sogar zu einem Wandel des Wertewandels kommen soll, demgemäß sich die „Generation Golf“ einer Umkehr des Wertewandels hingibt.6 Die anderen stellen fest, dass die Immobile einen Wertewandel erlebt, da die Maxime „Einmal im Leben“ vor dem Hintergrund der demographischen Veränderung an Bedeutung verlöre. Das gar die vormals stark ausgeprägten emotionalen Bindungen an Haus, Garten, Nachbarn oder soziales Umfeld bei der jüngeren Generation an Bedeutung verlören. 7 Wieder andere beschäftigen sich mit dem Phänomen des Wandels vor dem Hintergrund der neuen Gestalt der Arbeit im Sinne eines vermeintlich steigenden intellektuellen Gehaltes der (verbleibenden) Arbeit durch Automatisierung der Routinetätigkeiten. 8 [...] 1 Alfons Kaiser, FAZ.NET, 24.04.2003. 2 Reinhard Wagner, Die WELT, 26.10.2002. 3 Ralf Reichwald, Süddeutsche Zeitung, 10.05.2003. 4 Holger Christmann, FAZ.NET, 06.11.2001. 5 Jowe, FAZ.NET, 19.08.2002. 6 Alfons Kaiser, FAZ.NET, 24.04.2003. 7 Reinhard Wagner, Die WELT, 26.10.2002. 8 Ralf Reichwald, Süddeutsche Zeitung, 10.05.2003.