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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 1,7, Fachhochschule Westküste Heide, Sprache: Deutsch, Abstract: Massenentlassungen bei gleichzeitigen Rekordgewinnen, extreme Managergehälter, herrschende Rohstoffknappheit, drohende Klimakatastrophen, moralisch fragwürdige Geschäftspraktiken, Kinderarbeit, Betrügereien von Unternehmen und die internationale Finanzkrise. Das sind Stichworte, die von einer breiten Öffentlichkeit diskutiert werden und Fragen zur Wirtschaftsethik, Nachhaltigkeit oder der Unternehmensverantwortung,…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 1,7, Fachhochschule Westküste Heide, Sprache: Deutsch, Abstract: Massenentlassungen bei gleichzeitigen Rekordgewinnen, extreme Managergehälter, herrschende Rohstoffknappheit, drohende Klimakatastrophen, moralisch fragwürdige Geschäftspraktiken, Kinderarbeit, Betrügereien von Unternehmen und die internationale Finanzkrise. Das sind Stichworte, die von einer breiten Öffentlichkeit diskutiert werden und Fragen zur Wirtschaftsethik, Nachhaltigkeit oder der Unternehmensverantwortung, dem Corporate Social Responsibility (CSR), aufwerfen. Bei all diesen Punkten geht es um Gerechtigkeitsfragen, die Einfluss auf jetzige und zukünftige Generationen haben. Das CSR wird als moderner Begriff in eine Gesellschaft gebracht, die durch die Habgier wirtschaftlich besser Gestellter geprägt ist. Unternehmer sind den einfachen Arbeitnehmern häufig überlegen. Um diesem Ungleichgewicht entgegen zu wirken sind in einzelnen Nationalstaaten verschiedenste Gesetze erlassen worden. Da die gesetzlichen Schutzformen innerhalb der Staaten unterschiedlich stark ausgeprägt sind, haben Unternehmen die Möglichkeit, in Länder mit niedrigeren Schutzmechanismen abzuwandern. Dies führt häufig zu Spannungen, denn die zunehmende Industrialisierung hat enorme Auswirkungen auf die betroffenen Menschen und die Natur. Es stellt sich die Frage, wie man negative Trends innerhalb dieser Entwicklungen durch nachhaltigen Schutz für Mensch und Natur schaffen kann, ohne zu stark in die freiheitlichen Rechte der Unternehmen einzugreifen. Das CSR trägt zur Entwicklung, Unterstützung und Durchsetzung von nachhaltigen Maßnahmen und Konzepten bei und wird seit 2001 stark diskutiert. Mit der Veröffentlichung eines Grünbuches, hat sich die höchste politische Instanz diese Thematik auf die Agenda geschrieben. Die Europäische Union hat dazu aufgerufen, an der Entwicklung eines gesetzlichen Rahmens mitzuwirken, der das nachhaltige Wirtschaften in Europa harmonisieren und reglementieren soll. Ziel ist die Entwicklung von Handlungsempfehlungen die entsprechende Schutzvorschriften für die Ökonomie, die Ökologie und die Soziologie bietensoll. Wie stark bedarf es einen gesetzlichen Rahmen für die Ausgestaltung des CSR?