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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,3, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg (Fachhochschule), Veranstaltung: Politikwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Studie des Instituts für Arbeit und Qualifikation an der Universität Duisburg-Essen hat ergeben, dass 1,5 Millionen der Beschäftigten in Deutschland weniger als fünf Euro in der Stunde verdienen. Dabei handelt es sich um rund fünf Prozent der gesamten Lohnarbeiter. Ebenso wurde herausgefunden, dass 876.000 aller in der Bundesrepublik arbeitenden Menschen einen Stundenlohn von vier Euro…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,3, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg (Fachhochschule), Veranstaltung: Politikwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Studie des Instituts für Arbeit und Qualifikation an der Universität Duisburg-Essen hat ergeben, dass 1,5 Millionen der Beschäftigten in Deutschland weniger als fünf Euro in der Stunde verdienen. Dabei handelt es sich um rund fünf Prozent der gesamten Lohnarbeiter. Ebenso wurde herausgefunden, dass 876.000 aller in der Bundesrepublik arbeitenden Menschen einen Stundenlohn von vier Euro oder weniger haben. Das ist im Vergleich zu den Vereinigten Staaten Amerikas, welche einen staatlichen Mindestlohn von einem Drittel des Durchschnittseinkommens besitzen, eine Unzulässigkeit. Daher stellt man sich die Frage, ob die Bundesrepublik dem Beispiel der USA und vieler anderer Länder nachgehen und ebenfalls einen gesetzlichen Mindestlohn verabschieden sollte. Denn die damit verbundene Armut muss bekämpft werden. Unter Armut wird die Unterschreitung des Existenzminimums verstanden. Damit ist ebenso die Frage nach möglichen Auswirkungen einer gesetzlichen Lohnuntergrenze verbunden. Zunächst wird erklärt, um was es sich genau bei einem Mindestlohn handelt. Danach werden mögliche Wege zu einer gesetzlichen Lohnuntergrenze diskutiert. Dabei ist zu beachten, dass diese mögliche Gesetzesänderung nicht nur positive, sondern auch negative Resultate auf den Arbeitsmarkt haben könnte. Im Anschluss werden die Argumente der pro und contra Seiten zusammengefasst und ein Fazit daraus gezogen.

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