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Sieben Jahre sind es her, seit Ralja am 11. September 2001 ein letztes Lebenszeichen nach Deutschland schickte. Es war eine Ansichtskarte vom World Trade Center. Die vereinbarte Zeit des Schweigens ist abgelaufen. Nun darf erzählt werden, wie ihre verhängnisvolle Geschichte an einem Juniabend 1989 im Club der Kulturschaffenden Berlin-Mitte begann, als sie sich mit Schriftstellerkollegen zum Stammtisch traf und die Kulturschaffenden in die Fänge des gewaltigen Herrn Natasian gerieten. Die Begegnung bleibt nicht ohne Folgen. Nicht für die Dreizehn und möglicherweise auch nicht für die inzwischen…mehr

Produktbeschreibung
Sieben Jahre sind es her, seit Ralja am 11. September 2001 ein letztes Lebenszeichen nach Deutschland schickte. Es war eine Ansichtskarte vom World Trade Center. Die vereinbarte Zeit des Schweigens ist abgelaufen. Nun darf erzählt werden, wie ihre verhängnisvolle Geschichte an einem Juniabend 1989 im Club der Kulturschaffenden Berlin-Mitte begann, als sie sich mit Schriftstellerkollegen zum Stammtisch traf und die Kulturschaffenden in die Fänge des gewaltigen Herrn Natasian gerieten. Die Begegnung bleibt nicht ohne Folgen. Nicht für die Dreizehn und möglicherweise auch nicht für die inzwischen längst vergangene deutsche Kleinrepublik, die sich Sozialistische Räterepublik Nemezien nannte. Der Roman ist eine Verbeugung vor dem Dichter von "Meister und Margarita" Michail Bulgakow.
Autorenporträt
Beate Morgenstern wurde 1946 in Cuxhaven geboren; Studium der Germanistik und Kunsterziehung in Berlin. Nach dem Staatsexamen Buchverkäuferin, Sachbearbeiterin. Von 1970 bis 1978 Bildredakteurin bei ADN Zentralbild. Seit 1979 freischaffend. Lebt in Berlin