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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll anhand der von der UNO übernommenen Definition des Begriffes ,,Genozid'' diskutiert werden, ob der Angriff auf Halabdscha als solcher eingestuft werden kann. Um diese Frage zu beantworten, wird zunächst neben der Begriffsgeschichte, auf die Definition der UNO-Konvention aus dem Jahre 1948 eingegangen. Beginnend mit der Entstehung und der Wirkung des Baath-Regimes werden historische und politische Hintergründe des Angriffes auf Halabdscha…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll anhand der von der UNO übernommenen Definition des Begriffes ,,Genozid'' diskutiert werden, ob der Angriff auf Halabdscha als solcher eingestuft werden kann. Um diese Frage zu beantworten, wird zunächst neben der Begriffsgeschichte, auf die Definition der UNO-Konvention aus dem Jahre 1948 eingegangen. Beginnend mit der Entstehung und der Wirkung des Baath-Regimes werden historische und politische Hintergründe des Angriffes auf Halabdscha dargestellt. Danach wird die kurdische Bevölkerung im Irak und ihr Kampf um eine autonome Region behandelt. Anschließend werden der Erste Golfkrieg und die Anfal-Operation behandelt. Da es international Unstimmigkeiten bezüglich der Einstufung vom Giftgasangriff auf Halabdscha als Genozid gibt, wird dieser einzeln in Betracht genommen, gefolgt von der Strafverfolgung.