Forschungsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universität Wien (Publizistik und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Forschungspraktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: "Facebook-Profil der Gattin bereitet MI6-Chef Ärger(...) ...titelte die Kronenzeitung am 06.07.2009. Und was auf den ersten Blick wie banale Klatschpresse anmutet, ist in Wirklichkeit ein sehr prominenter Fall eines gesellschaftlichen Phänomens rund um die sozialen Netzwerke wie Facebook, Twitter oder Studivz. Millionen Menschen weltweit sind inzwischen Mitglieder in sogenannten Social Networks. jedoch bedenken die meisten nicht die Konsequenzen, die es haben kann, wenn man private und eventuell auch sensible Daten für jedermann sichtbar ins Netz stellt, wie der Fall vom designierten MI6 Chef eindrucksvoll gezeigt hat. Die UserInnen geben potentiell kompromittierende Informationen über sich Preis, die außerhalb der informellen Ebene als peinlich oder anstößlich empfunden, bzw. von Dritten missbraucht werden können. Ausgehend von diesen Überlegungen möchten wir uns somit schwerpunktmäßig mit dem Nutzungsverhalten der Benutzer von Social-Networking-Plattformen wie "Facebook" und "StudiVZ" auseinandersetzen.
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