Die von Politik und Gesellschaft vielbeschworenen Werte sind bei jedem Einzelnen in seine ganz individuelle Religiosität eingebunden. Über deren Gestaltung wiederum entscheidet die Vorstellung, die man von Gott hat. Und diese Vorstellungen sind sehr vielschichtig. Basierend auf einer Umfrage unter mehr als 600 Schülerinnen und Schülern werden die in unserer Gesellschaft tradierten Gottesbilder vorgestellt und kritisch hinterfragt. In einem zweiten Teil wird aufgrund ausgewählter Bibelstellen sichtbar gemacht, wie sich der Eine Gott im Laufe von Jahrtausenden uns Menschen geduldig mitgeteilt hat und wie er uns so allmählich an den biblischen Monotheismus heranführte. Diese Offenbarung Gottes ist auch immer ein Weg zum wahren, gottbestimmten Menschsein; ein Weg, der sich bis heute fortsetzt und wesentlich die Entscheidungen der Gegenwart prägt.
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