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Jakob Wassermanns 'Der goldene Spiegel' ist ein Meisterwerk der deutschen Literatur des beginnenden 20. Jahrhunderts. Das Buch erzählt die Geschichte von Gabriel Schilling, einem jungen Mann, der mit seinem inneren Zwiespalt und der Suche nach seinem Platz in der Welt konfrontiert ist. Wassermanns literarischer Stil zeichnet sich durch eine präzise Beobachtung der menschlichen Psyche und eine meisterhafte Darstellung von Charakteren aus, die sowohl psychologisch tiefgründig als auch emotional berührend sind. In 'Der goldene Spiegel' reflektiert Wassermann auch die Gefahren des Narzissmus und den Einfluss der Vergangenheit auf die Gegenwart.…mehr

Produktbeschreibung
Jakob Wassermanns 'Der goldene Spiegel' ist ein Meisterwerk der deutschen Literatur des beginnenden 20. Jahrhunderts. Das Buch erzählt die Geschichte von Gabriel Schilling, einem jungen Mann, der mit seinem inneren Zwiespalt und der Suche nach seinem Platz in der Welt konfrontiert ist. Wassermanns literarischer Stil zeichnet sich durch eine präzise Beobachtung der menschlichen Psyche und eine meisterhafte Darstellung von Charakteren aus, die sowohl psychologisch tiefgründig als auch emotional berührend sind. In 'Der goldene Spiegel' reflektiert Wassermann auch die Gefahren des Narzissmus und den Einfluss der Vergangenheit auf die Gegenwart.
Autorenporträt
Jakob Wassermann (geboren am 10. 03. 1873 in Fürth, gestorben am 01. 01. 1934 in Altaussee/Steiermark) war ein deutscher Schriftsteller. Wassermanns Vater war ein jüdischer Spielwarenfabrikant. Nach der Schulzeit ging Wassermann bei seinem Onkel in Wien in die Lehre, die er jedoch bald abbrach. Nach dem Militärdienst arbeitete er als Versicherungsangestellter in Nürnberg. Ab 1894 arbeitete er in München und wurde dem Verleger Albert Langen als Autor empfohlen. Während seiner dreijährigen Tätigkeit als Lektor beim "Simplicissimus" lernte er unter anderem Thomas Mann, Rainer Maria Rilke und Hugo von Hofmannsthal kennen. Später war er Theaterkorrespondent in Wien. Mit der Bücherverbrennung 1933 wurden seine Bücher in Deutschland verboten. Er schrieb unter anderem Romane ("Der Fall Maurizius", 1928) Novellen und Erzählungen ("Das Gold von Caxamalca", 1928) sowie Biografien ("Christoph Columbus", 1929) und gehörte zu den produktivsten und populärsten Erzählern seiner Zeit.