Der Koran, befand einst J.W. Goethe, sei ein schwer verständliches Werk. Wie dem Dichterfürsten geht es heute nicht nur den interessierten Lesern anderer Glaubensrichtungen, sondern auch vielen Muslimen. Warum fehlt dem Text scheinbar jeder logische Zusammenhang? Folgt die Anordnung der Suren einem bestimmten Schema? Und welcher historische Kontext verbirgt sich hinter den Versen? Der Theologe Mehmet Umut Genç macht in diesem Buch den "grünen Faden" sichtbar und schließt damit eine Lücke in der deutschsprachigen Islam-Literatur. Ein nützlicher Leitfaden für Religionspädagogen, Imame und alle, die sich auf die ein oder andere Weise mit dem Koran auseinandersetzen wollen.
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