Der Hammer, wer kennt ihn nicht? Jeder? Dann müsste auch bald jeder dieses Buch kennen! Wer hatte nicht schon einmal einen Hammer in der Hand? Dieser kleine, oft auch schwergewichtig große, Helfer bei der Produktion von fast allem, was wir in die Hand nehmen können. Direkt oder indirekt mitwirkend bei allem, was wir in unserer gesamten Zivilisation entwickelt haben. Brauchbares, Nützliches, Unnützes, Gefährliches, Leben-Rettendes, Leben-Auslöschendes, Schönes und Freude- oder Leid-Bereitendes. Alles ist dabei... Ein unglaublich vielseitiges und vielschichtiges Werkzeug, das in jedem Haushalt zu finden ist. Selbst diese Zeilen zu lesen, wäre ohne Hammer nicht möglich. Ohne Hammer gäbe es kein Buch, keine Kunstwerke, keine Gemälde, keine Skulpturen. Wir könnten keine Musik hören, sogar in unseren Ohren ermöglicht ein kleiner Hammer unser Hören. Jeder weiß einen Hammer zu bedienen. Wo sind die Denkmäler für dieses unglaubliche, Millionen Jahre alte Werkzeug? Hier ein kleiner Beitrag, eine Würdigung des Hammers, mit Humor, Hammer Humor: Der Hammer als Kunstobjekt! Hammer-Kunst, Hammer-art! Damit ist neben Op-art, Pop-art, Modern-art usw. ein neuer Kunststil entstanden ;-). Der Hammer im Mittelpunkt künstlerischen Schaffens und Handelns. Der Hammer als zentrales Objekt künstlerischen Ausdrucks: Vielfältige Sachverhalte im Umfeld eines Hammers, der wegen eines Nagels nicht mehr fähig ist zu Hämmern. In der hier vorliegenden "Würdigung mit Humor" spielt der Hammer die Hauptrolle. Komisch, skurril, absurd, witzig, ernst, idiotisch, humorvoll, traurig, unmöglich, herzlich, eben Kunst...
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