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Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: keine, Technische Universität Dresden (Geschichte), Veranstaltung: Vorlesung: Die „doppelte Staatsgründung“ 1945-1949, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Essay "Der Hauptkriegsverbrecherprozess und seine Bedeutung für die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit" thematisiert zunächst die Errungenschaften des Prozesses, bemerkenswerte Tatsachen, welche die Bedeutung und die bis dahin geschichtliche Beispiellosigkeit des Verfahrens verdeutlichen werden. In der Folge spielt die damalige…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: keine, Technische Universität Dresden (Geschichte), Veranstaltung: Vorlesung: Die „doppelte Staatsgründung“ 1945-1949, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Essay "Der Hauptkriegsverbrecherprozess und seine Bedeutung für die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit" thematisiert zunächst die Errungenschaften des Prozesses, bemerkenswerte Tatsachen, welche die Bedeutung und die bis dahin geschichtliche Beispiellosigkeit des Verfahrens verdeutlichen werden. In der Folge spielt die damalige Gegenwartsrezeption des Prozesses eine Rolle. Wie war die Außendarstellung des Prozesses, wie wurde die Bevölkerung in das Verfahren eingebunden und wie nahm diese den Prozess als Ganzes wahr? Quasi im Wechselspiel werden teils diese Fragen beantwortet, zum anderen Teil wird aber auch weiterhin verbindend der Fragestellung nachgegangen, worin die Bedeutung des Prozesses für die Aufarbeitung besteht. Selbstredend gilt es dabei, sich auf die eher positiv zu bewertenden Ereignisse und Tatsachen zu konzentrieren.