Dass die eigenen Verfehlungen noch zu Lebzeiten Vergebung finden, bleibt für die meisten Menschen ein frommer Wunsch. Der todkranke Polizist Topper aber macht daraus eine bedingungslose Mission. »Ich habe einen Fehler gemacht«, sagte der Wachtmeister zu Hanny. In einer Geste mädchenhafter Koketterie legte sie eine Hand an die Wange. »Das ist nett von Ihnen«, sagte sie. »Ich meine, was haben Sie davon, wenn Sie das zugeben?« Er trat auf Hanny zu und schloss sie in seine Arme. Es war nur eine kurze Geste, aber als er abends Britta davon erzählte, fühlte er wieder das Zittern, das den Körper der Hausmeisterin durchrieselt hatte. Im Angesicht des Todes zeigt sich der wahre Charakter eines Menschen. Aber auch daran, wie er mit der noch verbleibenden Zeit umgeht. Topper wird bald sterben, daran gibt es keine Zweifel. Im Verlauf seiner Karriere jedoch gab es einige Ermittlungen, die berechtigte Zweifel am Vorgehen der Beamten hinterlassen haben. Um in Frieden ruhen zu können, sucht er deshalb Vergebung bei den Opfern und stößt dabei auf einen Fall, der ihn am Ende weit mehr kosten wird als sein Leben ... »Der Heilige von Hummelsbüttel« ist der einunddreißigste Band der Kurzkrimi-Reihe hey! shorties - die Hoffnung stirbt zuletzt!
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