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Die Suche nach einem "höheren Wesen" hat Achim ausgerechnet in diese kleine Hinterhofgemeinde gebracht. Von nun an muss er sich sowohl mit den spöttischen Angriffen seines Arbeitskollegen Makowitz auseinander setzen als auch mit den mitleidigen Blicken seines alten Freundes Manni. Wie rettet man sich durch einen hochpeinlichen Straßeneinsatz? Wie überlebt man einen Betriebsausflug mit viel Schunkelmusik? Und was macht ein Blaukreuzler mit dem Bier, das ihm ungefragt vor die Nase gestellt wird? Auf der anderen Seite sind da Bruder Dornstett und Bruder Seidler, die ihn immer wieder auf die "enge…mehr

Produktbeschreibung
Die Suche nach einem "höheren Wesen" hat Achim ausgerechnet in diese kleine Hinterhofgemeinde gebracht. Von nun an muss er sich sowohl mit den spöttischen Angriffen seines Arbeitskollegen Makowitz auseinander setzen als auch mit den mitleidigen Blicken seines alten Freundes Manni. Wie rettet man sich durch einen hochpeinlichen Straßeneinsatz? Wie überlebt man einen Betriebsausflug mit viel Schunkelmusik? Und was macht ein Blaukreuzler mit dem Bier, das ihm ungefragt vor die Nase gestellt wird? Auf der anderen Seite sind da Bruder Dornstett und Bruder Seidler, die ihn immer wieder auf die "enge Pforte" hinweisen, durch die die kleine Schar der Seligen hindurch muss. Wenn der eigene Standpunkt zwischen diesen Extremen hin und her gezerrt wird, ist es für Achim meistens Zeit, sich bei Jesus zu beschweren. Und so beklagt er sich zuweilen über seine Mitmenschen und darüber, dass "Gottes schriftlicher Nachlass" oft so widersprüchlich erscheint. So hat Jesus denn einige Mühe, ihn von seinen gut gemeinten Ratschlägen für eine bessere göttliche Weltordnung abzubringen.
Autorenporträt
Aufgewachsen bin ich im Pietismus des schwedischen Erweckungsmissionars Rosenius. In meiner Jugend habe ich mit allem gebrochen was Religion heißt. Durch meine Frau habe ich zum Glauben zurück gefunden. Wir haben von den Charismatikern bis zu den Brüderversammlungen die ganze Bandbreite der Freikirchen kennen und schätzen gelernt. Heute habe ich eine gesunde Distanz zu jeglicher Dogmatik und Gesetzlichkeit entwickelt. Ich wünsche jedem Menschen ein starkes Glaubensfundament aber keinen Fundament