Endlich ist der langersehnte Tag da. Thomas Grittleton, Lord Chedworths Vermögensverwalter war gekommen um der Viscountess of Panswick mitzuteilen, wie es mit ihrem Vermögen aussah. Ihr Halbbruder Archibald Dalfort, Baron of Chedworth war zum Vormund ihrer Kinder bestimmt worden, nachdem Lord
Panswick gestorben war…
Doch es war nichts Positives, was der Vermögensverwalter ihnen mitzuteilen hatte.…mehrEndlich ist der langersehnte Tag da. Thomas Grittleton, Lord Chedworths Vermögensverwalter war gekommen um der Viscountess of Panswick mitzuteilen, wie es mit ihrem Vermögen aussah. Ihr Halbbruder Archibald Dalfort, Baron of Chedworth war zum Vormund ihrer Kinder bestimmt worden, nachdem Lord Panswick gestorben war…
Doch es war nichts Positives, was der Vermögensverwalter ihnen mitzuteilen hatte. Sie saßen auf einem Berg von Schulden. Da kam Lady Panswick die rettende Idee: Die zwanzigjährige Penelope, weil die hübschere der beiden ältesten Töchter, sollte mit dem letzten Geld in London debütieren und sich einen reichen Mann angeln. Kandidaten wurden ausgesucht…
Einer dieser Kandidaten brachte Penelope in Verruf…
Doch dann noch bevor sie nach London fuhren, stürzte Lady Alverston, die Penelope begleiten sollte. Somit fiel sie aus. Nun machten sie die ältere Schwester Frederica zur Schwester von Lady Alverston und die beiden Frauen zogen nach London. Über wie viele Hürden sie springen mussten und was getan werden musste um nicht als doofe vom Land zu gelten, das sagt dieses Buch.
Dann gab es noch eine Verwechslung…
Warum kümmerte sich Lord Chedworth nicht um seine Mündel? Wo würden sie in London wohnen? Und war es die richtige Wahl? Wer brachte Penelope in Verruf und wieso? Welche Verwechslung gab es? Lernten die beiden die ausgesuchten Kandidaten kennen? Würde Penelope einen Ehemann finden, der Lancroft Abbey retten konnte? Alle diese Fragen beantwortet dieses Buch.
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Der Schreibstil der Autorin ist unkompliziert, er tauchen keine Fragen nach dem Sinn eines Wortes/Satzes auf. In der Geschichte war ich schnell drinnen und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Ich konnte Penelope bei ihrem ersten Ausrutscher verstehen und Frederica, die ihrer Schwester zu Hilfe eilte auch. Ich war wütend, als dieser Kandidat Penelope in Verruf brachte. Ein arroganter Schnösel. Aber so waren eben damals die Zeiten. Das Buch hat mich in seinen Bann gezogen und ich habe es in einem Rutsch gelesen. Es hat mir sehr gut gefallen.