4 Mal Horror-Spannung zum Sparpreis!
Die Kultreihe von Starautor Wolfgang Hohlbein - vier HEXER-Romane in einem Sammelband.
"Das Labyrinth von London" - Folge 65 - enthält ebenso wie "Fluch aus der Vergangenheit" - Folge 66 -, "Das Haus der bösen Träume Teil I" - Folge 67 - und "Schattenwerkstatt Teil II" - Folge 68 - die letzten beiden HEXER-Romanhefte.
Für ein finales Ende überarbeitete Wolfgang Hohlbein die vier Teile, die schließlich als Taschenbuchausgabe und später innerhalb der HEXER-Sammelbände als Tachenbücher erschienen.
London, 1892. Das geschäftige Treiben der Metropole wird gestört, als eine Insel vor der Küste aus dem Meer auftaucht. Sie besteht zum größten Teil aus einem geheimnisvollen Labyrinth, das sich bis weit unter die Stadt verzweigt. In diesem Labyrinth lauert einer der gefürchteten Großen Alten, und als eine Expedition dorthin aufbricht, ergreift er von einem der Teilnehmer Besitz. Fortan treibt das Böse sein Unwesen in der Stadt, und Robert Craven, der Hexer, sieht sich einmal mehr seinen alten Feinden gegenüber. Um sie zu besiegen, muß er sich selbst in das bizarre Labyrinth begeben ...
"Fluch aus der Vergangenheit" - Folge 66
Kevin Collins arbeitete bereits seit fast dreißig seiner insgesamt neunundvierzig Jahre auf der Harper-Werft. Die harte Arbeit hatte ihre Spuren hinterlassen. Er war ein bulliger Mann mit breiten Schultern und Händen, die an die Pranken eines Bären erinnerten. Wo er hinschlug, da wuchs so schnell kein Gras mehr, das konnten zahlreiche Zecher bezeugen, die im Laufe der Zeit den Fehler begannen hatten, sich in einer der vielen Kneipen des Hafenviertels, in denen er verkehrte, mit ihm anzulegen. Er war kein streitsüchtiger Mann, ganz gewiss nicht, aber er ging auch keiner Schlägerei aus dem Weg, wenn er genügend provoziert wurde.
"Das Haus der bösen Träume Teil I" - Folge 67
John Baldwin war nicht abergläubisch, was der Hauptgrund war, weshalb er nach rund einem Jahr noch immer auf der Baustelle am Ashton Place 9 arbeitete - und weshalb er jetzt in diesem Schlamassel steckte. Die Geschichten, dass es dort angeblich spukte, dass irgendwelche übernatürlichen Kräfte einen nennenswertes Fortschritt beim Wiederaufbau des Hauses verhinderten, waren für ihn nie mehr als alberne Märchen gewesen ...
"Schattenwerkstatt Teil II" - Folge 68
Das Haus war eine Falle.
Roderick Andara vermochte nicht zu sagen, woher er diese Überzeugung nahm. Nichts an dem schäbigen kleinen Häusschen inmitten des kaum größeren, von der schon seit Wochen anhaltenden Hitze ausgedörrten Gartens am Ortsrand von Innsmout war irgendwie auffällig, nichts deutete auf eine wie auch immer geartete Bedrohung hin. Hinter einem der Fenster im Erdgeschoss brannte Licht, doch die Vorhänge waren zugezogen und der Stoff zu dicht, um etwas dahinter zu erkennen. Auch zu hören war nichts. Und doch fühlte Andara die Gefahr so deutlich, als ob die Warnung mit Leuchtfarbe auf die Wände gepinselt wäre.
Die Kultreihe von Starautor Wolfgang Hohlbein - vier HEXER-Romane in einem Sammelband.
"Das Labyrinth von London" - Folge 65 - enthält ebenso wie "Fluch aus der Vergangenheit" - Folge 66 -, "Das Haus der bösen Träume Teil I" - Folge 67 - und "Schattenwerkstatt Teil II" - Folge 68 - die letzten beiden HEXER-Romanhefte.
Für ein finales Ende überarbeitete Wolfgang Hohlbein die vier Teile, die schließlich als Taschenbuchausgabe und später innerhalb der HEXER-Sammelbände als Tachenbücher erschienen.
London, 1892. Das geschäftige Treiben der Metropole wird gestört, als eine Insel vor der Küste aus dem Meer auftaucht. Sie besteht zum größten Teil aus einem geheimnisvollen Labyrinth, das sich bis weit unter die Stadt verzweigt. In diesem Labyrinth lauert einer der gefürchteten Großen Alten, und als eine Expedition dorthin aufbricht, ergreift er von einem der Teilnehmer Besitz. Fortan treibt das Böse sein Unwesen in der Stadt, und Robert Craven, der Hexer, sieht sich einmal mehr seinen alten Feinden gegenüber. Um sie zu besiegen, muß er sich selbst in das bizarre Labyrinth begeben ...
"Fluch aus der Vergangenheit" - Folge 66
Kevin Collins arbeitete bereits seit fast dreißig seiner insgesamt neunundvierzig Jahre auf der Harper-Werft. Die harte Arbeit hatte ihre Spuren hinterlassen. Er war ein bulliger Mann mit breiten Schultern und Händen, die an die Pranken eines Bären erinnerten. Wo er hinschlug, da wuchs so schnell kein Gras mehr, das konnten zahlreiche Zecher bezeugen, die im Laufe der Zeit den Fehler begannen hatten, sich in einer der vielen Kneipen des Hafenviertels, in denen er verkehrte, mit ihm anzulegen. Er war kein streitsüchtiger Mann, ganz gewiss nicht, aber er ging auch keiner Schlägerei aus dem Weg, wenn er genügend provoziert wurde.
"Das Haus der bösen Träume Teil I" - Folge 67
John Baldwin war nicht abergläubisch, was der Hauptgrund war, weshalb er nach rund einem Jahr noch immer auf der Baustelle am Ashton Place 9 arbeitete - und weshalb er jetzt in diesem Schlamassel steckte. Die Geschichten, dass es dort angeblich spukte, dass irgendwelche übernatürlichen Kräfte einen nennenswertes Fortschritt beim Wiederaufbau des Hauses verhinderten, waren für ihn nie mehr als alberne Märchen gewesen ...
"Schattenwerkstatt Teil II" - Folge 68
Das Haus war eine Falle.
Roderick Andara vermochte nicht zu sagen, woher er diese Überzeugung nahm. Nichts an dem schäbigen kleinen Häusschen inmitten des kaum größeren, von der schon seit Wochen anhaltenden Hitze ausgedörrten Gartens am Ortsrand von Innsmout war irgendwie auffällig, nichts deutete auf eine wie auch immer geartete Bedrohung hin. Hinter einem der Fenster im Erdgeschoss brannte Licht, doch die Vorhänge waren zugezogen und der Stoff zu dicht, um etwas dahinter zu erkennen. Auch zu hören war nichts. Und doch fühlte Andara die Gefahr so deutlich, als ob die Warnung mit Leuchtfarbe auf die Wände gepinselt wäre.