Paul Friedl erzählt vom schlimmen Geschehen um einen alten Hof an der mächtigen Donau, auf dem eine Bauernfamilie in Zwietracht haust. Ein junger Mann nimmt tapfer sein Los auf sich. Sein einziger Freund ist ein Knecht, mit dem sonst niemand etwas zu tun haben will. Gemeinsam sorgen sie sich um die Zukunft des Eichhofes, dessen Tage gezählt zu sein scheinen.