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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Die annales regni francorum und das Umfeld Karls des Großen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Übergangsphase zwischen Antike und Mittelalter kann als „dark ages“ der Bildung angesehen werden. Allein das Christentum brachte weiterhin Gebildete hervor, die wissenschaftlich arbeiteten, um ihr Wissen und ihr Verständnis zu erweitern. Karl der Große erkannte im 8. Jahrhundert die Bedeutung von Bildung und Wissen. Seine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Die annales regni francorum und das Umfeld Karls des Großen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Übergangsphase zwischen Antike und Mittelalter kann als „dark ages“ der Bildung angesehen werden. Allein das Christentum brachte weiterhin Gebildete hervor, die wissenschaftlich arbeiteten, um ihr Wissen und ihr Verständnis zu erweitern. Karl der Große erkannte im 8. Jahrhundert die Bedeutung von Bildung und Wissen. Seine Leistung, gemeinsam mit den Gelehrten seines Hofes, besteht darin, durch seine Bildungsreform zahlreiche antike Werke vor der Vergessenheit gerettet und damit der Nachwelt erhalten zu haben.