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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen (Fachjournalistik Geschichte), Veranstaltung: Fernsehen, Holocaust und der transnationale Wandel der Erinnerungskultur, Sprache: Deutsch, Abstract: Bewertung: Gut formuliert, kontextualisiert und vertieft. Könnte detaillierter in der Einzelfallanalyse sein und stilistisch etwas präziser. Im Rahmen des Hauptseminars ‚Fernsehen, Holocaust und der transnationale Wandel der Erinnerungskultur’ wird im Folgenden die Frage behandelt, wie die Vernichtung europäischer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen (Fachjournalistik Geschichte), Veranstaltung: Fernsehen, Holocaust und der transnationale Wandel der Erinnerungskultur, Sprache: Deutsch, Abstract: Bewertung: Gut formuliert, kontextualisiert und vertieft. Könnte detaillierter in der Einzelfallanalyse sein und stilistisch etwas präziser. Im Rahmen des Hauptseminars ‚Fernsehen, Holocaust und der transnationale Wandel der Erinnerungskultur’ wird im Folgenden die Frage behandelt, wie die Vernichtung europäischer Juden im Fernsehen der jungen Bundesrepublik präsentiert wurde und wie die BRD mit der Dokumentation ‚Nacht und Nebel’ des französischen Regisseurs Alain Resnais umging. Dieser Kurz-Dokumentarfilm ist aus mehreren Gründen ein interessantes Forschungsobjekt. Erstens ist er – wenn auch nur 32 Minuten lang und mit ebenso poetisch-künstlerischem Anspruch wie mit wissenschaftlich-dokumentarischem – eine der frühesten Dokumentationen der Verbrechen in den Vernichtungslagern des Dritten Reiches . Zweitens ist er Teil eines künstlerischen Lebenswerks Resnais´, der bis heute das Lob vieler Kritiker findet. Drittens hat die Produktion des französischen Regisseurs einige politische Kontroversen ausgelöst.