Diese Arbeit untersucht in positiver Hinsicht diskriminierende
Entscheidungen und geht der Frage nach, ob und wie das Vertragsrecht in
diese Entscheidungen eingreifen kann. Ob ein zivilrechtliches
Benachteiligungsverbot auch normativ geboten und sinnvoll ist, wird im
letzten Teil der Arbeit erörtert.
Der Untersuchungsgegenstand ist hierbei der zivilrechtliche
Regelungsbereich des AGG und die zugrunde liegenden individuellen
Entscheidungen. Er wird aus rechtswissenschaftlicher, ökonomischer und
psychologischer Perspektive betrachtet.
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