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Im zweiten Band der Erzählungen um ›Sandro von Tschegem‹ begegnen dem Leser aufs neue viele der skurrilen, liebenswerten Einwohner des Bergdorfes Tschegem, die er in ›Belsazars Feste‹ bereits kennenlernen durfte. Iskanders Komik, die vor keinem Mythos zurückschreckt und kaum einem welthistorischen Ereignis die Neuinterpretation aus Tschegemer Sicht erspart, ist getragen von der tiefen Verbundenheit zu seiner abchasischen Heimat. Die sich überstürzenden Ereignisse, die hinreißend witzigen Dialoge werden kontrastiert mit poetischen Landschaftsschilderungen und melancholischen Gedanken über die…mehr

Produktbeschreibung
Im zweiten Band der Erzählungen um ›Sandro von Tschegem‹ begegnen dem Leser aufs neue viele der skurrilen, liebenswerten Einwohner des Bergdorfes Tschegem, die er in ›Belsazars Feste‹ bereits kennenlernen durfte. Iskanders Komik, die vor keinem Mythos zurückschreckt und kaum einem welthistorischen Ereignis die Neuinterpretation aus Tschegemer Sicht erspart, ist getragen von der tiefen Verbundenheit zu seiner abchasischen Heimat. Die sich überstürzenden Ereignisse, die hinreißend witzigen Dialoge werden kontrastiert mit poetischen Landschaftsschilderungen und melancholischen Gedanken über die Zukunft der kleinen Welt von Tschegem. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

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Autorenporträt
Fasil Iskander

Fasil Iskander wurde 1929 in Suchumi, Abchasien, geboren. Der Schöpfer von Schelmenromanen über seine kaukasische Heimat lebte ab den sechziger Jahren in Moskau und schrieb auf Russisch. Von der internationalen Kritik wurde er mit Mark Twain, Gabriel García Márquez und Vladimir Nabokov verglichen. Fasil Iskander starb 2016 in Moskau.