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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,3, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland gibt es jährlich ca. 300.000 Menschen, die den Schritt in die Selbstständigkeit im Vollerwerbsbetrieb wagen. Dabei besteht die Wahl zwischen mehreren Modellen der Unternehmensneugründung. Eine in ihrer Beliebtheit ansteigende Form ist das sogenannte Franchising. Immer mehr Unternehmer entscheiden sich für die Übernahme eines bewährten Geschäftsmodells. Allerdings ist die Anzahl der Neugründungen in Deutschland in den letzten Jahren konstant…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,3, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland gibt es jährlich ca. 300.000 Menschen, die den Schritt in die Selbstständigkeit im Vollerwerbsbetrieb wagen. Dabei besteht die Wahl zwischen mehreren Modellen der Unternehmensneugründung. Eine in ihrer Beliebtheit ansteigende Form ist das sogenannte Franchising. Immer mehr Unternehmer entscheiden sich für die Übernahme eines bewährten Geschäftsmodells. Allerdings ist die Anzahl der Neugründungen in Deutschland in den letzten Jahren konstant rückläufig, was auch die politische Führung mit Argwohn und Sorge beobachtet. Deswegen versucht diese wieder mehr Menschen von einem Schritt in die Selbstständigkeit zu überzeugen. Zunächst wird das Konzept des Franchisings genauer vorgestellt und dessen geschichtliche Entwicklung betrachtet. Die verschiedenen Arten von Franchising sollen, ebenso wie die Vor- und Nachteile gegenüber anderen Gründungsformen, beleuchtet werden. Weiterhin stellt sich die Frage, welche Voraussetzungen und Eigenschaften ein angehender Franchisenehmer mitbringen muss, um erfolgreich ein Unternehmen dieser Art am Markt implementieren und im unternehmerischen Alltag führen zu können. Dabei wird auf ein idealtypisches Profil des Neuunternehmers, sowie des Franchisenehmers eingegangen. Dieser Aspekt bildet den Hauptfokus der folgenden Hausarbeit. In der aktuellen Forschung gibt es eine Debatte über die Erfolgssicherheit des Franchisekonzeptes. Beispielsweise wirbt der Deutsche Franchise-Verband (DFV) mit dem Slogan: „Erfolgreicher selbstständig“. Allerdings führen empirische Erhebungen zu unterschiedlichen Ergebnissen: Während manche Studien von einer fast sicheren Organisationsform sprechen, geht aus anderen hervor, dass Franchisenehmer es deutlich schwieriger haben. Diese Hausarbeit soll mithilfe von diversen Veröffentlichungen dazu beitragen, dass mehr Neugründer das Konzept des Franchisings präferieren und damit der Volkswirtschaft Deutschland weiterhelfen. Um das genannte Ziel zu erreichen und potentiellen Kandidaten für das Franchisesystem mehr Planungssicherheit zu geben, wird im Folgenden ein Profil des idealtypischen Franchisenehmers erarbeitet.