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Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, Privatuniversität Schloss Seeburg (Wirtschaftspsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die wissenschaftliche Arbeit untersucht die Wirkung des „Imagefaktors“ auf das Kundenverhalten am Customer Journey anhand der deutschen Finanzdienstleistungsbranche. Die Argumentation der Thematik erfolgt analysebasiert auf Grundlage von a priori formulierten Hypothesen zur Wirkung des Imagefaktors, die empirisch-quantitativ an realen Kundendaten überprüft wurden. Erkenntnisse aus der Analyse sollen unternehmensstrategische…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, Privatuniversität Schloss Seeburg (Wirtschaftspsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die wissenschaftliche Arbeit untersucht die Wirkung des „Imagefaktors“ auf das Kundenverhalten am Customer Journey anhand der deutschen Finanzdienstleistungsbranche. Die Argumentation der Thematik erfolgt analysebasiert auf Grundlage von a priori formulierten Hypothesen zur Wirkung des Imagefaktors, die empirisch-quantitativ an realen Kundendaten überprüft wurden. Erkenntnisse aus der Analyse sollen unternehmensstrategische Empfehlungen zu Optimierungsmaßnahmen am Customer Interface geben. Die Ergebnisse zeigen, dass der Imagefaktor einerseits durch vier komplementäre Dimensionen abgebildet werden kann, die sowohl signifikante Effekte zu kundenindividuellen Verhaltensstilen aufweisen, als auch ihr Verhalten an wichtigen Touchpoints des Customer Journey beeinflussen. Anbieter sind daher gut beraten, ihren Vorteil in der Dimension „Beziehungsorientierung“ weiter auszubauen, der sie von rein digital agierenden Anbietern differenziert, jedoch ein hohes Involvement der Kunden erforderlich macht. Die Arbeit kombiniert die Philosophie eines kundenzentrierten und digitalen Marktbearbeitungsansatzes mit den Konzepten moderner agiler Markenführungsstrategien zu einem integrativen Ansatz, der darauf abzielt, ein harmonisches Corporate Image herzustellen, das die Integrität der Anbieter am Customer Interface erhöht.
Autorenporträt
Jan-Philipp Schiele, M.Sc., studierte Wirtschaftspsychologie sowie Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Strategisches Management, Leadership, Marktorientierte Unternehmensführung und Konsumentenverhalten. Er spezialisierte sich wärenddessen auf den Bereich Behavioral Finance sowie die Modellierung von digitalen Geschäftsmodellen nach Business Model Canvas. Nach Positionen als Assistent der Geschäftsleitung und im Vertriebsressort bei Swiss Life Deutschland verantwortet er an der Schnittstelle zwischen Vertrieb und Controlling das strategische Projektportfoliomanagement der Endkundenvertriebe.