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Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema ¿Der Imagefit zwischen Sportevent und Austragungsort¿. Das Thema wird am Beispiel des Conergy Marathon Hamburg 2008, der am 27.04.2008 ausgetragen wurde, untersucht. Eine empirische Befragung wurde vorgenommen, an der sowohl Athleten, als auch Zuschauer des Events teilnahmen. Problemstellung: Die Konkurrenz auf dem Destinationsmarkt wächst stetig. Destinationen müssen sich ein positives Image erarbeiten, um sich von den Konkurrenten abzugrenzen und sich dadurch auf dem Markt zu behaupten. Eine Möglichkeit für den Aufbau…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema ¿Der Imagefit zwischen Sportevent und Austragungsort¿. Das Thema wird am Beispiel des Conergy Marathon Hamburg 2008, der am 27.04.2008 ausgetragen wurde, untersucht. Eine empirische Befragung wurde vorgenommen, an der sowohl Athleten, als auch Zuschauer des Events teilnahmen. Problemstellung: Die Konkurrenz auf dem Destinationsmarkt wächst stetig. Destinationen müssen sich ein positives Image erarbeiten, um sich von den Konkurrenten abzugrenzen und sich dadurch auf dem Markt zu behaupten. Eine Möglichkeit für den Aufbau eines solchen Images bieten Sportevents. Wachsende Bedeutung des Images für Destinationen: Aufgrund des zunehmenden Konkurrenzkampfes im Wettbewerb und den sich stark ähnelnden Angeboten, müssen die Destinationen Eigenschaften entwickeln, die sie von der Konkurrenz abheben. Sie müssen Produkte schaffen, die von Wettbewerbern so nicht angeboten werden; Produkte, die Alleinstellungskriterien erfüllen, die eine Steigerung der Bekanntheit bedeuten und einen besonderen Nutzen für die Touristen versprechen. So werden Reisende auf eine Destination aufmerksam und erkennen deren Attraktivität. Solche Alleinstellungskriterien können eine besondere Qualität, ein herausragender Service, aber vor allem ein positives Image sein. Positive Images sind daher so bedeutend, da sie Kaufentscheidungen der Abnehmer beeinflussen, das heißt auch die Entscheidungen von Touristen auf der Suche nach einer geeigneten Destination. Images sind sehr stabil und lassen sich nur schwer korrigieren, wodurch der frühzeitige Aufbau eines positiven Images an Wichtigkeit gewinnt. Zur Entwicklung eines solchen Images bedienen sich Destinationen vornehmlich eines bestimmten Instrumentariums, den Events. Durch sie kann die Marktposition der Destination entscheidend verbessert werden. Sportevents als Möglichkeiten für Destinationen: Events eignen sich besonders gut, um das Image, wie beispielsweise das eines Unternehmens, einer Marke, eines Produkts oder das einer Destination, aufzubauen beziehungsweise zu verändern. Vor allem Events mit sportlichem Inhalt werden aufgrund der positiven Stellung des Sports in der Gesellschaft und ihrer starken Emotionalisierung genutzt. Auf der einen Seite können Events ein direkter Anlass für Touristen sein, die Destination zu bereisen. Die Besucher nehmen dabei entweder aktiv am Event teil oder besetzen die passive Rolle des Zuschauers. Auf der anderen Seite [...]

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