16,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,3, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (Industrie-/Dienstleistungsmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Image einer Marke oder eines Unternehmens ist in Zeiten austauschbarer Produkte und gesichtsloser Firmen immer wichtiger. Es bietet Orientierung, es wirkt motivierend, schafft vertrauen, und hilft den Unternehmen, die das Image richtig einsetzen, erfolgreich zu bleiben.1 Doch wie soll ein Image aufgebaut, verändert oder stabilisiert werden?…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,3, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (Industrie-/Dienstleistungsmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Image einer Marke oder eines Unternehmens ist in Zeiten austauschbarer Produkte und gesichtsloser Firmen immer wichtiger. Es bietet Orientierung, es wirkt motivierend, schafft vertrauen, und hilft den Unternehmen, die das Image richtig einsetzen, erfolgreich zu bleiben.1 Doch wie soll ein Image aufgebaut, verändert oder stabilisiert werden? Durch die Vielzahl von rationalen Botschaften und Informationen die täglich auf den Kopf der potentiellen Kunden „einprasseln“, ist dieser weitgehend absorbiert und mit der Selektion des Informations-Überangebots beschäftigt. Im emotionalen Bereich ist dagegen noch Platz für eine entsprechende Ansprache.2 Die Unternehmen haben ein Instrument dafür gefunden, das Event-Marketing. „Marketing-Events haben sich in kürzester Zeit als neues ergänzendes Instrument im Rahmen der Unternehmenskommunikation etabliert,“3und setzen dieses Instrument gezielt ein, um ihre Bekanntheit und ihr Image zu beeinflussen.4 Doch wie kommt diese Imageübertragung bzw. Imagebeeinflussung zustande? Ausgehend von Erläuterungen zum Event und dem Event-Marketing, soll der Imagetransfer im Event-Marketing näher beschrieben werden. Dabei greift der Autor dieser Arbeit auf zwei Modelle zurück, die versuchen den Ablauf und die Einflussfaktoren des Imagetransfers bzw. der Imagebeeinflussung darzustellen. Nach einem Vergleich und einer kritischen Würdigung beider Modelle, soll die Arbeit mit Beispielen bei denen ein positiver Imagetransfer gelungen sein könnte, abgerundet werden. 1 vgl. Demuth, A. (1994), S. 8 2 vgl. Behrendt, F. (o. J.) 3 Zanger, C. (1999), S. 72 4 vgl. Zanger, C., (1998), S. 78 f.