Die Vernunftehe Michels mit der vier Jahre jüngeren Marceline wurde am Sterbebett von Michels Vater besiegelt. Michels Mutter, die dem Sohn Ländereien in der Normandie vererbt hatte, war bereits Jahre zuvor gestorben. Marceline, ebenso Waise wie Michel, folgt dem Gatten willig auf seinen Reisen. Michel, Handschriftenkundler wie einst der Vater, war schon zeitig mit seinem "Essay über die phrygischen Kulte" hervorgetreten - allerdings seinerzeit unter der fingierten Autorschaft des Vaters. Er beichtet drei alten Freunden drei Monate nach dem Tode seiner Gattin Marceline aus den drei letzten Jahren seiner Ehe.
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