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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für Anglistik und Amerikanistik), Veranstaltung: Making Moral Sense - Moral Philosophy and the 18th Century Novel, Sprache: Deutsch, Abstract: Literatur braucht Leser, um existieren zu können. Doch obwohl die meisten Schriftsteller wohl schreiben, damit ihre Texte gelesen werden, thematisieren sie in ihren Werken die Rezeption nur selten. Ein Roman, der sich hingegen intensiv mit dem Leser auseinandersetzt, ist Laurence Sternes The Life and Opinions of Tristram Shandy Gentleman…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für Anglistik und Amerikanistik), Veranstaltung: Making Moral Sense - Moral Philosophy and the 18th Century Novel, Sprache: Deutsch, Abstract: Literatur braucht Leser, um existieren zu können. Doch obwohl die meisten Schriftsteller wohl schreiben, damit ihre Texte gelesen werden, thematisieren sie in ihren Werken die Rezeption nur selten. Ein Roman, der sich hingegen intensiv mit dem Leser auseinandersetzt, ist Laurence Sternes The Life and Opinions of Tristram Shandy Gentleman (1760-67). In dieser Arbeit soll folgender Frage nachgegangen werden: Welche Rolle spielt der implizite Leser in Laurence Sternes Roman Tristram Shandy? Dazu muss zunächst geklärt werden, was unter einem impliziten Leser zu verstehen ist und welche Instanzen noch an einer narrativen Kommunikationssituation teilnehmen. Im Anschluss wird untersucht, welche Rückschlüsse mit Hilfe der Funktionen, die der Erzähler den fiktiven Lesern, den so genannten Narratees, überträgt, auf die implizite Leserschaft gezogen werden können.

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