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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Technische Universität Berlin (Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Innovationsmarketing, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.1 Zielsetzung der Studienarbeit Die vorliegende Arbeit hinterfragt die Gründe für die gegensätzliche Entwicklung von Forschungsaufwand und Forschungserfolg, sie geht dabei ausführlich auf die einzelnen Entwicklungsphasen der Medikamentenforschung ein und nennt darauf basierend Stärken und Schwächen der Arzneimittelforschung. Trends und Strategien der Unternehmen, die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Technische Universität Berlin (Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Innovationsmarketing, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.1 Zielsetzung der Studienarbeit Die vorliegende Arbeit hinterfragt die Gründe für die gegensätzliche Entwicklung von Forschungsaufwand und Forschungserfolg, sie geht dabei ausführlich auf die einzelnen Entwicklungsphasen der Medikamentenforschung ein und nennt darauf basierend Stärken und Schwächen der Arzneimittelforschung. Trends und Strategien der Unternehmen, die das derzeitige Missverhältnis zwischen Forschungsaufwand und Ertrag zu korrigieren versuchen, werden, soweit sie adaptiv und allgemeingültig sind, für die Pharmabranche erläutert. 1.2 Eingrenzung des Themenkomplexes Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat in ihrer 1999 veröffentlichten Denkschrift die klinische Forschung in drei verschiedene Bereiche aufgeteilt und über diese Differenzierung versucht diese Bereiche zu definieren. Der erste Bereich ist die grundlagenorientierte Forschung. Durch sie sollen Erkenntnisse in biologischen Systemen mit Hilfe der Molekularbiologie, Genetik oder Biochemie gewonnen werden. Im Bereich der Medizin findet die grundlagenorientierte Forschung überwiegend in vorklinischen und klinischen theoretischen Instituten statt. Der zweite Bereich ist die krankheitsorientierte Forschung, die häufig über Tierversuche oder In-vitro-Tests (Reagenzglastests) zu neuen Erkenntnissen führt. In dieser Forschung sind viele Mitarbeiter der Universitätskliniken eingebunden, aber auch in Forschergruppen und Sonderforschungsbereichen finden krankheitsorientierte Forschungen im großen Umfang statt. Für die vorliegende Arbeit ist die einzig relevante Form der klinischen Forschung, die patientenorientierte Forschung, der dritte Bereich, bei der am und mit dem Patienten geforscht wird. Hierbei steht die Forschung, die im wesentlichen Teil aus klinischen Studien besteht, in einem direkten Bezug zur Patientenversorgung. Idealtypischerweise können die klinischen Studien in drei Gruppen unterschieden werden. Erstens die produktbezogenen Studien, die Arzneimittel bzw. Medizinprodukte im Hinblick auf ihre Zulassungsanforderungen untersuchen. Zweitens die akademische klinische Studie, die primär dem medizinischen Fortschritt dient und drittens die multizentrischen Therapiestudien, bei denen es um die Evaluation und Fortschreibung bestimmter Therapiestrategien geht. Auch hier ist nur eine Gruppe der Studien, nämlich die produktbezogene Studie, für die weitere Betrachtung von Relevanz.