Anhand einer quantitativen Primärdatenerhebung weist Friedrich Völker nach, dass Familienunternehmen ihre CSR-Aktivitäten so auf unternehmensgrößenabhängige Faktoren einstellen, dass sie einen möglichst großen strategischen Nutzen daraus ziehen. CSR-Maßnahmen zeigen hier typische Charakteristika von Investitionen. Verschiedene Treiber entscheiden darüber, an welche Stakeholder CSR-Investitionen adressiert werden. Eine kritische Rolle spielen dabei von Stakeholdern kontrollierte, wettbewerbskritische Unternehmensressourcen wie Human-, Sozial- und Reputationskapital, die sich durch bestimmte CSR-Aktivitäten aufbauen lassen. Je wertvoller eine Ressource vor dem Hintergrund der jeweiligen Unternehmensumwelt erscheint, desto höher fällt der Kapitalwert einer CSR-Investition in diese Ressource aus.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Friedrich Völker ist Assistent des Vorsitzenden der Geschäftsführung eines internationalen Herstellers von Reinigungsgerätenund -systemen.
Der Inhalt
- Extrinsische und intrinsische CSR-Motive bei Familienunternehmen
- CSR als Investition in Ressourcen und Dynamic Capabilities
- Adressierung von CSR an Stakeholder in Abhängigkeit von der Unternehmensgröße
- Empirische Untersuchung der CSR-Treiber kleiner und großer Familienunternehmen
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Familienunternehmen und CSR
- Entscheider in Familienunternehmen
Der Autor
Friedrich Völker ist Assistent des Vorsitzenden der Geschäftsführung eines internationalen Herstellers von Reinigungsgerätenund -systemen.
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