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  • Format: ePub

Die Saga von den Leuten im Laxartal ist einer der anschaulichsten Berichte einer Landnahme in der altnordischen Saga-Literatur Wie sich eine bäuerliche Gesellschaft zu einem Freistaat entwickelt und wie bald ein Freistaat an sein Ende kommt und aus welcher Ursache, ist hier im Laufe eines Jahrhunderts zu verfolgen. Alle historischen Darstellungen beginnen mit einem Geschlechtsregister. Die Nachgeborenen wollten wissen, woher sie kamen; sie führen ihre Abstammung auf einen göttlichen Ursprung zurück, begründen als Erklärung für das Unerklärliche ihrer Herkunft mit den Leistungen mythischer…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 1.66MB
Produktbeschreibung
Die Saga von den Leuten im Laxartal ist einer der anschaulichsten Berichte einer Landnahme in der altnordischen Saga-Literatur Wie sich eine bäuerliche Gesellschaft zu einem Freistaat entwickelt und wie bald ein Freistaat an sein Ende kommt und aus welcher Ursache, ist hier im Laufe eines Jahrhunderts zu verfolgen. Alle historischen Darstellungen beginnen mit einem Geschlechtsregister. Die Nachgeborenen wollten wissen, woher sie kamen; sie führen ihre Abstammung auf einen göttlichen Ursprung zurück, begründen als Erklärung für das Unerklärliche ihrer Herkunft mit den Leistungen mythischer Vorfahren und formen sich ein in sich geschlossenes Geschichtsbild.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Helmut H. Schulz, Jahrgang 1931, arbeitete nach dem Besuch der Oberschule im grafischen Gewerbe. Von Mitte der 1950er Jahre an publizierte er zahlreiche Aufsätze und Kurzprosa in Zeitschriften und Zeitungen der literarischen Szene in der DDR. Seit 1962 war er redaktioneller Mitarbeiter verschiedener Zeitschriften und Zeitungen, darunter die Junge Kunst, Das Magazin und das Forum. Von 1968 bis 1970 wirkte Schulz als Feature-Dramaturg im Rundfunk der DDR; von 1970 bis 1974 arbeitete er als Redakti