Die Geschichte Europas kann nicht erzählt werden, ohne den Islam einzubeziehen. Die Präsenz der Muslime hat in der Entwicklung Europas so manchen Akzent vieler Gebiete gesetzt. Muhamed Bascelic stellt die Präsenz des Islam in der rechtskulturellen Landschaft der EU als ein Beispiel der Eingliederung dieser Religion in die Rechtsordnung Europas dar. Die Institutionen und Mitgliedstaaten der EU regulieren Fragen über Muslime und Islam anhand vorhandener säkularer Rechtsvorgaben unter dem Schirm der Religionsfreiheit und des Religionsrechts als Grundvoraussetzung religiöser Anerkennung. Bascelic erläutert historische, rechtshistorische, rechtsphilosophische und religionsrechtliche Forschungsgrundlagen und verdeutlicht die Praxis an beispielhaften Rechtshandlungen der Institutionen der EU, der Republik Österreich und der Bundesrepublik Deutschland.
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