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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Technische Universität Dresden (Institut für Mittelalterliche Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Das (ur-)alte wie neuere Bauerntum hat und hatte stets berufsbedingt einen starken Bezug zur Natur, von der und mit der es lebt und sich nährt. Es verehrt dahingehend aus sich heraus auch stets die "Grosse Mutter Erde", wie es allen heidnischen Völkern gleich ist, und wie selbst Tacitus bemerkte1, der in seiner "germania" die subjektive Betrachtung der heidnischen Völker…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Technische Universität Dresden (Institut für Mittelalterliche Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Das (ur-)alte wie neuere Bauerntum hat und hatte stets berufsbedingt einen starken Bezug zur Natur, von der und mit der es lebt und sich nährt. Es verehrt dahingehend aus sich heraus auch stets die "Grosse Mutter Erde", wie es allen heidnischen Völkern gleich ist, und wie selbst Tacitus bemerkte1, der in seiner "germania" die subjektive Betrachtung der heidnischen Völker nicht nur als Kritik an Rom nutzte, sondern der "die schlimmste Gefahr nicht so sehr in deren der Germanen, Anm. d. V. Leibeskraft und Tapferkeit, als in deren Freiheitsliebe, Sittenreinheit und Glaubensstärke" sah. Nach Grimm setzt sich diese Verehrung der All-Mutter bis heute in den Marienkult der katholischen Kirche hin fort, ebenso wie in der heutigen katholischen Heiligenverehrung noch der polytheistische Heidenglaube erkennbar ist. Inhaltsverzeichnis 2 1. Einleitung 3 2. Winterbräuche 5 3. Frühjahrsbräuche 8 4. Sommerbräuche 11 5. Herbstbräuche 12 6. Fazit 13

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