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Der weltweite Medizintechnikmarkt befindet sich im Wachstum. Japan, die USA und Deutschland sind auf diesem Markt führend. Neben einigen berühmten Global Playern liegt die Stärke der deutschen Medizintechnik in spezialisierten Klein- und Mittelbetrieben. Obwohl jedoch Japan trotz seiner eigenen starken Medizintechnikbranche die Hälfte seines, nicht zuletzt wegen der demographischen Alterung der Bevölkerung, wachsenden Bedarfs importiert, liegt der Anteil deutscher Produkte am japanischen Import nur bei rund bei 6 Prozent, während der Anteil der USA bei über 50 Prozent liegt. Dieses Buch geht…mehr

Produktbeschreibung
Der weltweite Medizintechnikmarkt befindet sich im Wachstum. Japan, die USA und Deutschland sind auf diesem Markt führend. Neben einigen berühmten Global Playern liegt die Stärke der deutschen Medizintechnik in spezialisierten Klein- und Mittelbetrieben. Obwohl jedoch Japan trotz seiner eigenen starken Medizintechnikbranche die Hälfte seines, nicht zuletzt wegen der demographischen Alterung der Bevölkerung, wachsenden Bedarfs importiert, liegt der Anteil deutscher Produkte am japanischen Import nur bei rund bei 6 Prozent, während der Anteil der USA bei über 50 Prozent liegt. Dieses Buch geht der Frage nach, welche Barrieren deutsche Medizintechnikunternehmen davon abhalten, den japanischen Markt zu erschließen und wie diese Marktzugangsbarrieren überwunden werden können. Sie wurde an der Osaka-City-University begonnen und von der Universität Hamburg als Masterarbeit angenommen.

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Autorenporträt
Jennifer Jacob, geboren 1981 in Hamburg, ist in einem japanischen Unternehmen der Medizingerätetechnik tätig. Als Siebzehnjährige ging sie für ein Jahr als Austauschschülerin zur Ohtani Highschool in Osaka. Nach dem Abitur absolvierte sie eine Ausbildung zur Tierarzthelferin. Sie studierte einige Semester Humanmedizin in Würzburg, um dann zur Japanologie zu wechseln. Studienorte waren Bonn (Asienwissenschaft mit Japan-Schwerpunkt), Kagoshima (Japanisch) und Osaka (wirtschaftswissenschaftliche Fakultät). Ihr Bachelor-Studium in Bonn schloss sie mit dem Thema Der deutsche Einfluss auf die japanische Medizin zwischen 1868 und 1945 ab.