13,99 €
Statt 17,95 €**
13,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
13,99 €
Statt 17,95 €**
13,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
Statt 17,95 €****
13,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
Statt 17,95 €****
13,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2-, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vorstellung vom Journalisten als einem "Gatekeeper" - englisch für Schrankenwärter (vgl. Leo 2003) oder Pförtner (vgl. Systran 2003) - prägte der us-amerikanische Soziologe David Manning White in den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts. Einige Jahre zuvor fand sich der Terminus erstmals bei Kurt Lewin, dessen sozialpsychologische Untersuchungen in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2-, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vorstellung vom Journalisten als einem "Gatekeeper" - englisch für Schrankenwärter (vgl. Leo 2003) oder Pförtner (vgl. Systran 2003) - prägte der us-amerikanische Soziologe David Manning White in den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts. Einige Jahre zuvor fand sich der Terminus erstmals bei Kurt Lewin, dessen sozialpsychologische Untersuchungen in den USA der vierziger Jahre Kaufentscheidungsprozesse amerikanischer Hausfrauen zum Gegenstand hatten. In seinen Studien zu gruppendynamischen Prozessen entwickelte Lewin die Theorie, dass nicht alle Mitglieder einer sozialen Gruppe die gleiche Kontrolle auf einen Entscheidungsprozess ausüben. In der Gruppe der amerikanischen Hausfrauen gab es solche, die den Entscheidungsprozess bewusster durchliefen, sodass Lewin den Schluss zog "that social change could best be accomplished by concentrating on those people with the most control over food selection for he home." (Lewin nach Shoemaker 1991: S.6)

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.