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Das literarische Phänomen aus Spanien: über 100.000 Leserinnen und Leser, große Netflix-Verfilmung: Ein mitreißender Familienroman voller Schmerz und Trost, der im Werk des Autors an seinen großen internationalen Erfolg Patria anknüpft. Jeden Donnerstag geht der alte Nicasio zum Friedhof und besucht das Grab seines Enkels Nuco. Er spricht mit ihm, erzählt dem Jungen, was vor sich geht in der Welt. Am 23. Oktober 1980 gab es im Keller der Schule, die der sechsjährige Junge besuchte, eine gewaltige Propangasexplosion, die das gesamte Erdgeschoss zerstörte. Fünfzig Kinder und drei Lehrer kamen…mehr

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Produktbeschreibung
Das literarische Phänomen aus Spanien: über 100.000 Leserinnen und Leser, große Netflix-Verfilmung: Ein mitreißender Familienroman voller Schmerz und Trost, der im Werk des Autors an seinen großen internationalen Erfolg Patria anknüpft. Jeden Donnerstag geht der alte Nicasio zum Friedhof und besucht das Grab seines Enkels Nuco. Er spricht mit ihm, erzählt dem Jungen, was vor sich geht in der Welt. Am 23. Oktober 1980 gab es im Keller der Schule, die der sechsjährige Junge besuchte, eine gewaltige Propangasexplosion, die das gesamte Erdgeschoss zerstörte. Fünfzig Kinder und drei Lehrer kamen bei dem Unglück ums Leben; darunter auch Nuco. Der ganze Ort Ortuella steht unter Schock. Die Eltern des Jungen verarbeiten das Ereignis auf unterschiedliche Weise. Während José Miguel alle Erinnerung kappen und nach vorne schauen will, um nicht an Trauer zu zerbrechen, lässt Mariaje das Geschehene nicht los. Irgendwann versuchen die beiden wieder ins Leben zu kommen. Doch eines Tages verschwindet José Miguel. Eine bewegende Geschichte voller Menschlichkeit, die erzählt, was wir voreinander verbergen, worauf wir hoffen, wie wir noch einmal von vorne anfangen. «Aramburu erweist sich als großartiger Geschichtenschreiber in der Tradition eines Gabriel García Márquez.» Tages-Anzeiger «Aramburu gelingt es meisterhaft, Großes im Kleinen zu erzählen.» Stern

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Autorenporträt
Fernando Aramburu wurde 1959 in San Sebastián im Baskenland geboren. Seit Mitte der achtziger Jahre lebt er in Hannover. Für seine Romane wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. dem Premio Vargas Llosa, dem Premio Biblioteca Breve, dem Premio Euskadi und zuletzt, für «Patria», mit dem Premio Nacional de la Crítica, dem Premio Nacional de Narrativa und dem Premio Strega Europeo. «Patria» wurde als Serie für HBO verfilmt. Willi Zurbrüggen, geboren 1949 in Borghorst, Westfalen. Er übersetzte u. a. Antonio Muñoz Molina, Luis Sepúlveda, Rolando Villazón und Fernando Aramburu aus dem Spanischen. Ausgezeichnet mit dem Übersetzerpreis des spanischen Kulturministeriums, dem Johann-Friedrich-von-Cotta-Literatur- und Übersetzungspreis und dem Jane Scatcherd-Preis.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Der sechsjährige Nuco ist gemeinsam mit über fünfzig weiteren Menschen bei einer Explosion in seiner Schule ums Leben gekommen. Diese Explosion, die der Baske Fernando Aramburu hier als Ausgangspunkt seines Romans nimmt, hat es 1980 wirklich in Nordspanien gegeben, weiß Kritikerin Karin Janker. Der Großvater Nicasio will nicht akzeptieren, dass sein Enkelsohn tot ist, er hält ihn mit der "Kraft der Fiktion am Leben", während die Eltern versuchen, die Trauerphase hinter sich zu bringen, erfahren wir. Janker lobt die "wunderbare Übersetzung" von Willi Zurbrüggen, die auch die besonderen narrativen Störungen bewahre, die Aramburu eingefügt hat - Einschübe, in denen etwa der Text seinen Verfasser lobt. Das ist wichtig, findet Janker, denn Aramburu will den Leser nicht einfach nur rühren, er will auch die Distanz zum Text, erklärt die von diesem Konzept überzeugte Janker.

© Perlentaucher Medien GmbH
Zum Glück tappt Aramburu nicht in die Voyeurismus-Falle. Mit feinem Gespür für seine Figuren porträtiert er eine fiktive Familie, die ihren Sohn verliert. Tobias Wenzel Deutschlandfunk "Lesart" 20250218