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Dieses ungewöhnliche Buch enthält viele Bücher. Es verdichten sich in Peter Weitzners Roman "Der Junge im gelben Jackett" Erinnerungen, Erzählungen Träume und Reflexionen über Kunst zu einem zeitgeschichtlichen Dokument. Peter Weitzner schreibt aus der Sicht eines Malers. Insbesondere geben seine Künstlerporträts die Aufbruchsjahre nach dem Kriege wieder. Es begann die Zeit, als sich die Kunst neu erfand. Es ist auch ein Buch über Berlin, als über den weiten, leer geräumten Trümmerflächen ein bleiches Licht lag. Die Maler trafen sich in der Paris-Bar, um erregt über ihre unterschiedlichen…mehr

Produktbeschreibung
Dieses ungewöhnliche Buch enthält viele Bücher. Es verdichten sich in Peter Weitzners Roman "Der Junge im gelben Jackett" Erinnerungen, Erzählungen Träume und Reflexionen über Kunst zu einem zeitgeschichtlichen Dokument. Peter Weitzner schreibt aus der Sicht eines Malers. Insbesondere geben seine Künstlerporträts die Aufbruchsjahre nach dem Kriege wieder. Es begann die Zeit, als sich die Kunst neu erfand. Es ist auch ein Buch über Berlin, als über den weiten, leer geräumten Trümmerflächen ein bleiches Licht lag. Die Maler trafen sich in der Paris-Bar, um erregt über ihre unterschiedlichen Positionen zu streiten. Entstanden ist ein facettenreiches Gesamtpoem
Autorenporträt
Peter Weitzner studierte Malerei von 1956 bis 1962 an der damaligen Hochschule für bildende Künste Berlin, der heutigen Universität der Künste bei Max Kaus und wurde dessen Meisterschüler. Von 1982 bis 1990 war er Dozent für interdisziplinäre Projekte an der Hochschule der Künste Berlin (heute Universität der Künste). 1989 – 1996 leitete er den Fachbereich "Objekttheater" an der Hogeschool voor de Kunsten in Amsterdam, der ersten Ausbildungsstätte (nach dem Bauhaustheater) für eine Synthese von