Drei Klassiker von Hans Fallada in einem E-Book.
Der Jungherr von Strammin: Eigentlich soll der Jungherr von Strammin die 400 Zentner Weizen bloß zum Hafen nach Stralsund bringen. Aber dann kommt alles anders. Er begegnet der schönen Catriona, gerät in die Hände eines berüchtigten pommerschen Rauhboldes, wird Herr auf Schloß Ückelitz und segelt mit einem listigen Professor nach Hiddensee. Am Ende seiner abenteuerlichen Fahrten findet Falladas Glücksritter aber die Liebe.
Ein charmanter und heiterer Roman über das Erwachsenwerden.
Kleiner Mann, großer Mann - alles vertauscht: Max Schreyvogel und seine Frau Karla werden zum Justizrat bestellt, der ihnen eröffnet, dass Onkel Eduard gestorben und eine Erbschaft anzutreten sei. Als ein Foto der neuen Millionäre im »Radebuscher Kurier« prangt, ist ihr gewohntes Leben von einem Tag auf den anderen vorbei: Neider klopfen an, und schon bald hängt der Haussegen schief. Dieses Buch über das fragwürdige Glück eines ungeahnten Geldregens ist einer der heitersten Romane Hans Falladas.
»Das kann man nicht erfinden, das ist gehört. Und bis auf das letzte Komma richtig wiedergegeben: man fühlt, daß die Leute so gesprochen haben und nicht anders.« Kurt Tucholsky über Hans Fallada.
Heute bei uns zu Haus: "Zu Haus" ist der inzwischen berühmt gewordene Hans Fallada im Mecklenburgischen, in Carwitz. Auf seinem Bauernhof lebt er seit 1933 mit seiner Frau Suse und den Kindern Uli, Mücke und Achim. Von ihnen erzählt er hier und vom Alltag auf dem Lande, vom Hund Brumbusch, von Kühen, Pferden, Bienen, von Nachbarn, Haus- und Hofgehilfen und von den häuslichen Pflichten, den Sorgen und Nöten. Auch von denen am Schreibtisch. "Ruhe, jetzt wird gearbeitet!" ist dann das Donnerwort, das alles im Haus zum Schweigen bringt. Fallada malt diese Situationen in witzig-humorvoller Weise höchst anschaulich und vergnüglich aus. Das Buch, 1943 erschienen, setzt die Kindheits- und Jugenderinnerungen "Damals bei uns daheim" fort.
Der Jungherr von Strammin: Eigentlich soll der Jungherr von Strammin die 400 Zentner Weizen bloß zum Hafen nach Stralsund bringen. Aber dann kommt alles anders. Er begegnet der schönen Catriona, gerät in die Hände eines berüchtigten pommerschen Rauhboldes, wird Herr auf Schloß Ückelitz und segelt mit einem listigen Professor nach Hiddensee. Am Ende seiner abenteuerlichen Fahrten findet Falladas Glücksritter aber die Liebe.
Ein charmanter und heiterer Roman über das Erwachsenwerden.
Kleiner Mann, großer Mann - alles vertauscht: Max Schreyvogel und seine Frau Karla werden zum Justizrat bestellt, der ihnen eröffnet, dass Onkel Eduard gestorben und eine Erbschaft anzutreten sei. Als ein Foto der neuen Millionäre im »Radebuscher Kurier« prangt, ist ihr gewohntes Leben von einem Tag auf den anderen vorbei: Neider klopfen an, und schon bald hängt der Haussegen schief. Dieses Buch über das fragwürdige Glück eines ungeahnten Geldregens ist einer der heitersten Romane Hans Falladas.
»Das kann man nicht erfinden, das ist gehört. Und bis auf das letzte Komma richtig wiedergegeben: man fühlt, daß die Leute so gesprochen haben und nicht anders.« Kurt Tucholsky über Hans Fallada.
Heute bei uns zu Haus: "Zu Haus" ist der inzwischen berühmt gewordene Hans Fallada im Mecklenburgischen, in Carwitz. Auf seinem Bauernhof lebt er seit 1933 mit seiner Frau Suse und den Kindern Uli, Mücke und Achim. Von ihnen erzählt er hier und vom Alltag auf dem Lande, vom Hund Brumbusch, von Kühen, Pferden, Bienen, von Nachbarn, Haus- und Hofgehilfen und von den häuslichen Pflichten, den Sorgen und Nöten. Auch von denen am Schreibtisch. "Ruhe, jetzt wird gearbeitet!" ist dann das Donnerwort, das alles im Haus zum Schweigen bringt. Fallada malt diese Situationen in witzig-humorvoller Weise höchst anschaulich und vergnüglich aus. Das Buch, 1943 erschienen, setzt die Kindheits- und Jugenderinnerungen "Damals bei uns daheim" fort.