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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Biologie - Zoologie, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Seminararbeit war es, die Haltungsbedingungen des Kalifornischen Seelöwen anhand des Tiergarten Nürnberg darzustellen. Meine Seminararbeit stellt zunächst das Tier im Allgemeinen dar. Der „Stammbaum“ des zu den Ohrenrobben gehörenden Raubtiers wird vorgestellt. Die Anatomie und sein äußeres Erscheinungsbild werden verdeutlicht. Es wird festgehalten, dass sich die Nahrungsgewinnung stark von einem in Freiheit lebenden Artgenossen unterscheidet. Hinsichtlich der…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Biologie - Zoologie, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Seminararbeit war es, die Haltungsbedingungen des Kalifornischen Seelöwen anhand des Tiergarten Nürnberg darzustellen. Meine Seminararbeit stellt zunächst das Tier im Allgemeinen dar. Der „Stammbaum“ des zu den Ohrenrobben gehörenden Raubtiers wird vorgestellt. Die Anatomie und sein äußeres Erscheinungsbild werden verdeutlicht. Es wird festgehalten, dass sich die Nahrungsgewinnung stark von einem in Freiheit lebenden Artgenossen unterscheidet. Hinsichtlich der Zusammensetzung der Nahrung sind zwar keine Defizite erkennbar, jedoch wirft die „Verabreichung“ der Nahrung Fragen auf. Der tote Fisch wird bei den Fütterungen direkt ins Maul des Tieres geworfen, was in Kontrast zur Jagd der Nahrung in freier Wildbahn steht. Eine ausdrückliches gesetzliches Verbot einer Lebendfütterungen kann ich nicht bestätigen, vielmehr scheint dies im Konflikt zur artgerechten Haltung nach dem Tierschutzgesetz stehen. Die Heimat des Kalifornischen Seelöwen sind für gewöhnlich die Sandstrände an der Küste zwischen Kanada und Nordmexiko. Desweiteren werden die Paarung, die Fortpflanzung, sowie die Aufzucht der Jungtiere präsentiert. Kernthematik ist die Haltung in Gefangenschaft am Beispiel des Tiergarten in Nürnberg. Aktuell teilen sich sechs ausgewachsene Seelöwinnen mit ihren drei Jungtieren das Gehege im „Aquapark“ mit zwei Seehunddamen. Das Gehege und die Tiere werden genauer beschrieben. Eine gemeinsame Haltung der beiden Tierarten erweist sich laut dem Zoopersonal als unproblematisch. Offen blieb leider weiterhin die Frage der Möglichkeit einer Lebendfütterung. Im Gehege könnte die Insel vergrößert werden, um allen Seelöwen genügend Liegeflächen zu bieten. Eine Liegefläche aus Sand würde sich anbieten. Abschließend möchte ich mich noch einmal bei Frau Krüger für die kompetente Betreuung und den angenehmen Kontakt bedanken. Der Zooleitung danke ich für die Möglichkeit eine praxisbezogenen Seminararbeit erstellen zu können.