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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2.0, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar: Liselotte von der Pfalz, Sprache: Deutsch, Abstract: Während des Seminars „Liselotte von der Pfalz“ hat sich bei mir das Interesse entwickelt mehr über das Leben der Elisabeth Charlotte von der Pfalz zu erfahren sowie über deren Verhältnis zu den Maitressen am Hof von Ludwig XIV. In dieser Arbeit möchte ich das Wirken der Maitressen im Zeitalter des Barocks näher beleuchten. Aus welcher sozialen Schicht kamen sie und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2.0, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar: Liselotte von der Pfalz, Sprache: Deutsch, Abstract: Während des Seminars „Liselotte von der Pfalz“ hat sich bei mir das Interesse entwickelt mehr über das Leben der Elisabeth Charlotte von der Pfalz zu erfahren sowie über deren Verhältnis zu den Maitressen am Hof von Ludwig XIV. In dieser Arbeit möchte ich das Wirken der Maitressen im Zeitalter des Barocks näher beleuchten. Aus welcher sozialen Schicht kamen sie und welche Stellung nahmen sie am Hof und der Gesellschaft ein? Welche Wirkung zeigten sie und in welcher Weise veränderten oder prägten sie das Bild der Maitresse? Auf welche Art und Weise ging man mit ihnen um, denn immerhin wurde durch sie das Sakrament der Ehe gebrochen. Ich möchte „das Amt der Maitresse“, welches am Hof des Sonnenkönigs ausgeprägt war, in Bezug auf das Leben der Elisabeth-Charlotte näher untersuchen und darstellen, wie es ihr Leben prägte. Liselotte von der Pfalz, die Schwägerin Ludwigs XIV. , Frau von Philipp d´Orleans war letztendlich ihr ganzes Leben von diesen Personen umgeben. Schon ihr Vater hatte ein zweites mal „zur linken Hand“ geheiratet. Ein Augenmerk fällt auf Madame de Maintenon, zu welcher Liselotte ein gespaltenes Verhältnis hatte. Warum dies so war und wie dieses Verhältnis sich auf die Beziehung zu Ludwig XIV. ausgeprägt hat, wird mich in der vorliegenden Arbeit beschäftigen.