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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit die Moderne von der überwältigenden Flut der untereinander konkurrierenden (Multi-, Massen-) Medien immer mehr überrollt wird, zeigt sich eine Veränderung unserer Aufmerksamkeit. Das Bewusstsein kann faktisch nur einen Bruchteil der tatsächlichen Möglichkeiten der Wahrnehmung realisieren, und somit ist Aufmerksamkeit zur knappen Ressource geworden. Die Medienwissenschaften haben sich in den letzten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit die Moderne von der überwältigenden Flut der untereinander konkurrierenden (Multi-, Massen-) Medien immer mehr überrollt wird, zeigt sich eine Veränderung unserer Aufmerksamkeit. Das Bewusstsein kann faktisch nur einen Bruchteil der tatsächlichen Möglichkeiten der Wahrnehmung realisieren, und somit ist Aufmerksamkeit zur knappen Ressource geworden. Die Medienwissenschaften haben sich in den letzten Jahren deshalb in die Diskussion um Aufmerksamkeit, die innerhalb des Konzepts der Ökonomie der Aufmerksamkeit den Status eines umkämpften Guts, einer wichtigen Währung erhalten hat, vertieft. Zunächst versuche ich einige der gängigen Definitions- und Diskussionsansätze wiederzugeben, gehe auf die Selektion unseres Bewusstseins ein und auf die visuelle Aufmerksamkeit, die als die wichtigste unter den Sinneswahrnehmungen gilt, insbesondere im Hinblick auf Fernsehen, Computer, Virtuelle Welten, Cyberspace etc. Im letzten Abschnitt möchte ich herausarbeiten, wie Medien um unsere Aufmerksamkeit kämpfen und unsere Reaktion hierauf.