9,99 €
Statt 14,90 €**
9,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
9,99 €
Statt 14,90 €**
9,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
Statt 14,90 €****
9,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
Statt 14,90 €****
9,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

Mit diesem Buch findet der Protest ein theoretisches Fundament. Fischer-Lescano und Möller schreiben an gegen die wachsende soziale Ungleichheit und irreparable ökologische Schäden. Angesichts von Hunger, Flüchtlingsströmen, Klimakatastrophen und der Verelendung weiter Teile der Weltbevölkerung sind Antworten jenseits des Nationalstaats dringend erforderlich. Die Autoren zeigen eine Vielzahl konkreter Anknüpfungspunkte im Recht der Weltgesellschaft auf, um die neoliberale Globalisierung zu überwinden. Die Emanzipation kann gelingen in einer europäischen Sozial- statt Wirtschaftsunion, in einer…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 2.28MB
Produktbeschreibung
Mit diesem Buch findet der Protest ein theoretisches Fundament. Fischer-Lescano und Möller schreiben an gegen die wachsende soziale Ungleichheit und irreparable ökologische Schäden. Angesichts von Hunger, Flüchtlingsströmen, Klimakatastrophen und der Verelendung weiter Teile der Weltbevölkerung sind Antworten jenseits des Nationalstaats dringend erforderlich. Die Autoren zeigen eine Vielzahl konkreter Anknüpfungspunkte im Recht der Weltgesellschaft auf, um die neoliberale Globalisierung zu überwinden. Die Emanzipation kann gelingen in einer europäischen Sozial- statt Wirtschaftsunion, in einer Welt, die sich an die Regeln des UN-Sozialpaktes hält und in der Unternehmen für ihre sozialen und ökologischen Vergehen zur Verantwortung gezogen werden. Denn wie Theodor W. Adornos berühmter Ausspruch sagt: "Zart wäre einzig das Gröbste: dass keiner mehr hungern muss."

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Andreas Fischer-Lescano ist Professor für Öffentliches Recht, Europarecht, Völkerrecht und Rechtstheorie an der Universität Bremen und geschäftsführender Direktor am Zentrum für europäische Rechtspolitik (www.zerp.eu). Er ist Mitherausgeber der Zeitschrift Kritische Justiz und leitet zwei Forschungsprojekte im Bremer Sonderforschungsbereich 'Staatlichkeit im Wandel'. Kolja Möller ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sonderforschungsbereich 'Staatlichkeit im Wandel' der Uni Bremen und Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Interessant findet Ulrike Winkelmann dieses Buch der Bremer Staatsrechtler Andreas Fischer-Lescano und Kolja Möller. Die Autoren legen ihr überzeugend dar, dass das globale Recht bisher vor allem von den großen multinationalen Konzernen benutzt wurde, um ihre Interessen durchzusetzen. Demgegenüber plädieren Fischer-Lescano und Möller dafür, die globalen rechtlichen Gegebenheiten neu zu justieren. Insbesondere müssten auch andere Rechtsinstitutionen als die Rechtsabteilungen der Konzerne die Möglichkeiten des Rechts zugunsten von bislang eher rechtlosen Akteuren wie Landarbeitern, Kleinhändlern, versklavten Freuen. Diese Ideen scheinen Winkelmann begrüßenswert. Allerdings fällt ihres Erachtens ein wenig unter den Tisch, wer denn für die globalen sozialen Rechte kämpfen soll, zumal die Autoren dies den nationalen Parlamenten nicht mehr zutrauen.

© Perlentaucher Medien GmbH